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ChatGPT führt neue Funktionen für Nutzer in der EU, der Schweiz, Island, Norwegen und Liechtenstein ein. Ab sofort können ChatGPT Plus- und Pro-Nutzer im Advanced Voice Mode per Video oder Screensharing in Echtzeit mit der KI interagieren, ohne Fotos hochladen oder Umgebungen beschreiben zu müssen. Dazu tippt man in der mobilen App das Sprachsymbol an und wählt das Videosymbol für Videoanrufe oder das Drei-Punkte-Menü zum Teilen des Bildschirms. Das Feature wurde bereits im Dezember in den USA und anderen Ländern veröffentlicht. Auch ChatGPT Enterprise- und Edu-Nutzer erhalten das Feature. Zudem lässt sich ChatGPT jetzt stärker personalisieren, indem man Tonalität, Stil und Antwortlänge definieren kann, beispielsweise für Social-Media-Texte.

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OpenAI befindet sich laut dem Wall Street Journal in frühen Gesprächen über eine Finanzierungsrunde von bis zu 40 Milliarden US-Dollar, die das Unternehmen mit bis zu 300 Milliarden US-Dollar bewerten würde. Wie bereits berichtet, würde SoftBank die Runde mit einer Investition zwischen 15 und 25 Milliarden US-Dollar anführen. Die Mittel sollen teilweise dazu verwendet werden, OpenAIs Verpflichtung von rund 18 Milliarden US-Dollar gegenüber Stargate zu erfüllen, einem Joint Venture mit SoftBank und anderen zur Finanzierung des Baus neuer Rechenzentren in den USA. OpenAI wurde zuletzt im Oktober mit 157 Milliarden US-Dollar bewertet, als es 6,6 Milliarden US-Dollar aufbrachte. Bei 300 Milliarden US-Dollar wäre OpenAI das zweitwertvollste Start-up der Welt, hinter Elon Musks SpaceX.

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Nvidia hat mit der Einführung der RTX 50-Serie DLSS 4 sowie Updates für seine Broadcast-App veröffentlicht. Die neue Version der KI-basierten Upscaling-Technologie verwendet ein neues Transformer-Modell, das eine bessere Bildqualität liefern soll. Mit DLSS 4 Overrides können Nutzerinnen und Nutzer in 75 unterstützten Spielen ihre DLSS-Version auf das neueste Modell aktualisieren. Nvidia hat außerdem ein Update für die KI-basierte Anwendung Nvidia Broadcast veröffentlicht, die die KI-Fähigkeiten der RTX-Grafikkarten nutzt, um Hintergrundgeräusche und visuelle Störungen bei Videokonferenzen oder Livestreams in Echtzeit herauszufiltern und so die Audio- und Videoqualität zu verbessern. Zu den Neuerungen gehören ein Studio-Recording-Modus, der ein hochwertiges Aufnahmestudio simulieren soll, sowie eine Rauschunterdrückung für Videos und ein virtuelles Key-Light, das das Gesicht des Nutzers per KI beleuchtet und Schatten reduziert. Außerdem gibt es Updates für RTX Video Super Resolution, eine Anwendung, die Videos hochskaliert.

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