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Japan erwägt die Gründung eines neuen Dialogforums mit gleichgesinnten Ländern, um internationale Vorschriften für den angemessenen Einsatz von generativer KI-Technologie zu diskutieren. Premierminister Fumio Kishida wird den Plan voraussichtlich auf einem OECD-Ministertreffen Anfang Mai in Paris vorstellen. Japan will für eine breitere Unterstützung des "Hiroshima AI Process" werben, einer Initiative der G-7-Staaten zur Diskussion globaler Regeln. Angesichts der rasanten Entwicklung von generativen KI-Tools wie ChatGPT wächst die Sorge, dass Fehlinformationen durch den Missbrauch von KI Demokratie und politische Stabilität gefährden könnten. Japan strebt eine führende Rolle bei der internationalen Regulierung von KI an, um sowohl die Entwicklung als auch die Regulierung der Technologie voranzutreiben. Die auf dem G-7-Gipfel in Hiroshima vereinbarten unverbindlichen Leitlinien sollen sichere und vertrauenswürdige KI-Systeme fördern.

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