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OpenAI entwickelt in Zusammenarbeit mit Broadcom und TSMC seinen ersten eigenen Chip zur Unterstützung seiner KI-Systeme, berichtet Reuters. Gleichzeitig erweitert das Unternehmen sein Angebot an KI-Chips um AMD-Prozessoren, um neben Nvidia-Chips die stark steigende Nachfrage nach Infrastruktur zu befriedigen. OpenAI habe verschiedene Optionen zur Diversifizierung der Chipversorgung und Kostensenkung geprüft, darunter auch den Aufbau eines eigenen Netzwerks von Chipfabriken, was jedoch aufgrund der hohen Kosten und des Zeitaufwands vorerst verworfen wurde. Stattdessen will sich OpenAI auf die Entwicklung eigener Chips konzentrieren. Broadcom unterstützt OpenAI bei der Chipentwicklung und der Sicherung von Fertigungskapazitäten bei TSMC. Die hohen Kosten für Training und Betrieb von KI-Modellen wie ChatGPT zwingen OpenAI zur Optimierung und Diversifizierung der Zulieferer.

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Google erweitert seine KI-gestützten Suchergebnisse "AI Overviews" auf mehr als 100 Länder und erreicht damit laut Google monatlich über eine Milliarde Nutzer weltweit. Die KI-Zusammenfassungen sind nun in mehreren Sprachen verfügbar, darunter Englisch, Hindi, Indonesisch, Japanisch, Portugiesisch und Spanisch - unabhängig vom Standort der Nutzer. Google hat nach eigenen Angaben auch die Verlinkung zu Webseiten verbessert: Auf dem Desktop erscheinen die Links nun prominenter auf der rechten Seite, auf Mobilgeräten sind sie über Icons oben rechts erreichbar. Neu sind auch Links direkt im Text der KI-Zusammenfassungen. Werbung soll klar gekennzeichnet werden. Innerhalb der EU sind die AI Overviews weiter nicht verfügbar.

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