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Die USA planen laut Reuters neue Exportregeln für KI-Chips, die Unternehmen wie Google und Microsoft eine Schlüsselrolle als globale Gatekeeper für den Zugang zu dieser Technologie außerhalb der USA geben würden. Die Unternehmen müssten strenge Auflagen erfüllen, darunter die Meldung wichtiger Informationen an die US-Regierung und die Blockierung des chinesischen Zugangs zu KI-Chips. Im Gegenzug könnten sie KI-Funktionen in der Cloud im Ausland ohne Lizenz anbieten. Andere Unternehmen würden um Lizenzen für eine begrenzte Anzahl von High-End-Chips von Nvidia und AMD in jedem Land konkurrieren. 19 verbündete Länder sowie Taiwan wären von den Obergrenzen ausgenommen, während Länder unter Nuklearembargo wie Russland und China weiterhin blockiert blieben. Die Regeln könnten bei einigen Ländern auf Unmut stoßen. Branchenvertreter befürchten, dass die Biden-Regierung die komplexen Regeln ohne Branchenbeteiligung überstürzt einführt.

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Apple entwickelt seinen ersten Server-Chip für Künstliche Intelligenz, der bis 2026 in Massenproduktion gehen soll. Das Unternehmen arbeitet bei der Netzwerktechnologie des Chips mit Broadcom zusammen, berichtet The Information. Der intern als Baltra bezeichnete Chip soll die hohen Rechenanforderungen der neuen KI-Funktionen von Apple bewältigen. Apple zielt darauf ab, die Kosten zu senken und KI-Dienste für Milliarden von Geräten, die Apple Intelligence nutzen, zu skalieren. Apples Silizium-Design-Team in Israel leitet die Entwicklung des Chips. Er soll in einem der fortschrittlichsten Fertigungsverfahren von TSMC, bekannt als N3P, hergestellt werden. Apple plant, das anfängliche Design von Baltra innerhalb von 12 Monaten fertigzustellen.

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