Trump will erneut Bundesstaaten KI-Gesetze verbieten, diesmal per Dekret
US-Präsident Donald Trump bereitet eine neue Anordnung vor, die den Bundesstaaten in den USA weitgehend untersagen würde, eigene Gesetze zur Regulierung künstlicher Intelligenz (KI) zu erlassen.
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Quelle: The Verge
Read full article about: Adobe und Qualcomm entwickeln mit Humain KI-Werkzeuge für arabische Inhalte
Adobe, Qualcomm und Humain haben eine Partnerschaft angekündigt, um KI-Werkzeuge für arabische Inhalte und den Nahen Osten zu entwickeln. Die Vereinbarung wurde bei einem US-saudi-arabischen Investitionsforum bekannt gegeben, während der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman Washington besuchte. Adobe will das arabische Sprachmodell Allam in seine Programme für Marketing, Film und Fernsehen integrieren. Humain nutzt im Gegenzug Adobes Firefly Foundry, um eigene KI-Modelle für die arabische Welt zu entwickeln.
ie KI-Systeme sollen in Rechenzentren von Humain auf Qualcomm-Chips laufen. Qualcomms neue Chips AI200 und AI250 sollen die Videogenerierung der Modelle verarbeiten. Qualcomm plant zudem, im nächsten Monat ein Forschungszentrum mit Humain in Riad zu eröffnen. Die beiden Firmen wollen 2026 Qualcomm-Chips mit einer Leistung von 200 Megawatt ausrollen. Humain wird vom saudi-arabischen Staatsfonds unterstützt.
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Quelle: Reuters
Read full article about: Musks xAI verhandelt über 15 Milliarden Dollar bei 230 Milliarden Bewertung
Elon Musks KI-Firma xAI führt laut Wall Street Journal fortgeschrittene Gespräche über eine Finanzierung von 15 Milliarden Dollar. Die neue Bewertung soll 230 Milliarden Dollar betragen. Das wäre ein deutlicher Anstieg gegenüber den 113 Milliarden Dollar, die xAI nach der Übernahme von X im März angab. Musks Vermögensverwalter Jared Birchall teilte die Konditionen am Dienstagabend Investoren mit. Unklar ist, ob die Bewertung vor oder nach der neuen Investition gilt.
xAI verbrennt wie andere KI-Firmen schnell Geld beim Ausbau seiner Infrastruktur. Im Juni sammelte das Unternehmen fünf Milliarden Dollar Eigenkapital und fünf Milliarden Dollar Schulden ein, um sein Rechenzentrum in Memphis zu bauen. Musks Raumfahrtfirma SpaceX investierte dabei zwei Milliarden Dollar.
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Quelle: WSJ
Read full article about: Larry Summers verlässt OpenAI-Aufsichtsrat nach Enthüllung seiner E-Mails mit Jeffrey Epstein
Larry Summers ist nach der Veröffentlichung seiner E-Mails mit Jeffrey Epstein aus dem Aufsichtsrat von OpenAI zurückgetreten. Der frühere US-Finanzminister und Harvard-Professor hatte bereits am Montag angekündigt, sich von allen öffentlichen Aufgaben zurückzuziehen. Ob das auch seine Rolle bei OpenAI betrifft, war zunächst unklar.
Summers erklärte, er sei dankbar für seine Zeit im Gremium und wolle die Arbeit des Unternehmens weiter verfolgen. OpenAI teilte CNBC mit, man respektiere seine Entscheidung und schätze seine Beiträge. Als Mitglied des Aufsichtsrats wäre er eine der wenigen Personen gewesen, die maßgeblich an AGI-Entscheidungen bei OpenAI mitwirken.
Der Rücktritt folgt auf die Offenlegung von über 20.000 Dokumenten des US-Kongresses, die seine Kontakte zu Epstein zeigen.
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Quelle: CNBC
Read full article about: Agent 365: Microsoft startet Verwaltungsplattform für KI-Agenten
Microsoft hat Agent 365 vorgestellt, eine Plattform zur Verwaltung von KI-Agenten in Unternehmen. Das System soll laut Microsoft-Manager Charles Lamanna Firmen helfen, KI-Agenten ähnlich wie Mitarbeiter zu organisieren und zu kontrollieren.
Agent 365 bietet fünf Hauptfunktionen: ein Register für alle Agenten im Unternehmen über Microsoft Entra, Zugriffskontrolle mit eindeutigen Agent-IDs, Übersichtsdashboards zur Leistungsmessung, Verbindung zu Microsoft-365-Apps und Unternehmensdaten sowie Sicherheitsfunktionen durch Microsoft Defender und Microsoft Purview.
Die Plattform funktioniert mit Microsoft-eigenen Tools wie Copilot Studio, aber auch mit Open-Source-Frameworks und Drittanbieter-Lösungen von Unternehmen wie Adobe, Nvidia, ServiceNow und Workday. Agent 365 ist im Microsoft 365 Admin Center verfügbar und wird zunächst über Microsofts Frontier-Programm getestet.
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Quelle: Microsoft
Read full article about: Ex-OpenAI-CTO Mira Murati plant fünf Milliarden Dollar Kapitalrunde für Thinking Machines Lab
Thinking Machines Lab, gegründet von der früheren OpenAI-Technikchefin Mira Murati, will laut The Information bis zu fünf Milliarden US-Dollar neues Kapital aufnehmen. Damit würde sich das bisher beschaffte Kapital der neun Monate alten Firma mindestens verdreifachen. Laut einer weiteren Quelle peilt das Start-up eine Bewertung von mindestens 50 Milliarden Dollar an.
Thinking Machines hatte zuvor zwei Milliarden Dollar bei einer Zehn-Milliarden-Bewertung von Investoren wie Andreessen Horowitz erhalten. Das Geld soll für Forschung, die Anstellung neuer Fachkräfte und Rechenkapazitäten genutzt werden. Im Oktober startete das Unternehmen Tinker, ein Werkzeug, mit dem Entwickler offene KI-Modelle anpassen können. Thinking Machines plant zudem ein Endkundenprodukt wie einen sprachbasierten KI-Assistenten.
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Quelle: The Information
Read full article about: Arm und Nvidia schließen Partnerschaft für KI-Chips mit NVLink Fusion
Arm und Nvidia arbeiten künftig enger zusammen. Arm-CPUs sollen mit Nvidias NVLink Fusion-Technologie direkt mit KI-Chips kommunizieren können, teilte Arm am Montag mit. So können Kunden Neoverse-CPUs einfacher mit Nvidias GPUs kombinieren. Nvidia öffnet damit seine NVLink-Plattform auch für andere Prozessoren, statt nur eigene Modelle einzusetzen.
Die Kooperation richtet sich an Cloud-Anbieter wie Amazon, Google und Microsoft, die zunehmend eigene Arm-Chips verwenden, um Kosten zu senken und Systeme individuell zu gestalten. Arm lizenziert nur Chipdesigns und verkauft keine eigenen Prozessoren. Mit dem neuen Protokoll können Daten zwischen CPU und GPU schneller übertragen werden. Nvidia hatte 2020 versucht, Arm für 40 Milliarden Dollar zu kaufen, scheiterte aber an Auflagen in den USA und Großbritannien.
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Quelle: Arm