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Wenn ihr nur ein Video über KI diese Woche schaut, sollte es dieses sein. Der KI-Experte Andrej Karpathy, ehemals bei OpenAI und Tesla, erklärt in einem YouTube-Video detailliert die Technologie hinter Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT. Er geht auf den gesamten Trainingsprozess ein, liefert mentale Modelle zur "Psychologie" der Systeme und gibt Tipps für den praktischen Einsatz. Karpathy möchte laut eigenen Angaben mit dem Video das Verständnis für den aktuellen Stand der KI-Technik fördern und Menschen befähigen, das Beste daraus für ihre Arbeit zu machen. Der studierte Physiker ist Mitbegründer von Eureka Labs, einem KI-gestützten Bildungsunternehmen.

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Pika Labs hat kürzlich das neue Feature "Pikadditions" für seine Videogenerierungssoftware Pika Turbo vorgestellt. Dabei werden ein Video und ein Bild hochgeladen und das Objekt aus dem Bild "so natürlich wie möglich" in das Video integriert. Auf diese Weise können Nutzer Videos erstellen, indem sie etwa ein Tier in eine Waschmaschine oder einen Kühlschrank setzen, den jemand im Video öffnet. Pika hat sich zuletzt auf solche generativen Videoeffekte spezialisiert, die auf den ersten Blick vielleicht nicht so spektakulär erscheinen wie die Generierung ganzer Videos, in der Praxis aber nützlicher sein können. Natürlich ist dieses so genannte "Video Inpainting" noch nicht fehlerfrei, aber wenn es funktioniert, sieht es toll aus.

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OpenAI eröffnet sein erstes deutsches Büro in München. OpenAI plant, in München Fachkräfte in den Bereichen Vertrieb, Entwicklung, Kommunikation und Lobbyarbeit einzustellen sowie die Zusammenarbeit mit deutschen Universitäten zu vertiefen. Konzernchef Sam Altman betont, dass Deutschland für technisches Know-how und industrielle Innovation bekannt sei und das Unternehmen nun noch mehr Menschen, Unternehmen und Institutionen dabei unterstützen könne, von der transformativen KI-Technologie zu profitieren. Deutschland gehört laut OpenAI beim Thema KI-Nutzung zu den weltweit führenden Ländern und wichtigsten ChatGPT-Kunden. Allein im letzten Jahr habe sich die Nutzeranzahl verdreifacht.

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OpenAI erweitert seinen Editor Canvas in ChatGPT um eine Sharing-Funktion. Nutzer können ihre Canvas-Projekte nun mit anderen teilen, die diese einsehen, damit interagieren und bearbeiten können. Canvas ermöglicht es Nutzern, gemeinsam mit ChatGPT an Texten und Code zu arbeiten. Der Editor bietet spezielle Funktionen für Schreib- und Coding-Projekte, darunter einen Python-Emulator zur Code-Ausführung im Browser sowie Echtzeit-Feedback und Verbesserungsvorschläge durch die KI. Erst kürzlich hatte OpenAI Canvas für alle Web-Nutzer freigegeben und in die ChatGPT-Desktop-App für macOS integriert.

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