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OpenAI eröffnet sein erstes deutsches Büro in München. OpenAI plant, in München Fachkräfte in den Bereichen Vertrieb, Entwicklung, Kommunikation und Lobbyarbeit einzustellen sowie die Zusammenarbeit mit deutschen Universitäten zu vertiefen. Konzernchef Sam Altman betont, dass Deutschland für technisches Know-how und industrielle Innovation bekannt sei und das Unternehmen nun noch mehr Menschen, Unternehmen und Institutionen dabei unterstützen könne, von der transformativen KI-Technologie zu profitieren. Deutschland gehört laut OpenAI beim Thema KI-Nutzung zu den weltweit führenden Ländern und wichtigsten ChatGPT-Kunden. Allein im letzten Jahr habe sich die Nutzeranzahl verdreifacht.

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OpenAI erweitert seinen Editor Canvas in ChatGPT um eine Sharing-Funktion. Nutzer können ihre Canvas-Projekte nun mit anderen teilen, die diese einsehen, damit interagieren und bearbeiten können. Canvas ermöglicht es Nutzern, gemeinsam mit ChatGPT an Texten und Code zu arbeiten. Der Editor bietet spezielle Funktionen für Schreib- und Coding-Projekte, darunter einen Python-Emulator zur Code-Ausführung im Browser sowie Echtzeit-Feedback und Verbesserungsvorschläge durch die KI. Erst kürzlich hatte OpenAI Canvas für alle Web-Nutzer freigegeben und in die ChatGPT-Desktop-App für macOS integriert.

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ChatGPT ist jetzt mit erweiterten Funktionen in WhatsApp verfügbar. Nutzer können nun Bilder in den WhatsApp-Chat hochladen, um den Kontext für ChatGPTs Antworten zu verbessern, ähnlich wie in der Browser- oder App-Version. Beispielsweise kann man Fotos von Pflanzen, Schildern oder Kühlschrankinhalten senden und ChatGPT um Identifizierung, Übersetzung oder Rezeptvorschläge bitten. Auch Sprachnachrichten werden unterstützt. Der ChatGPT-Zugang über WhatsApp ist kostenlos. Nutzer können demnächst ihre ChatGPT Plus-, Free- oder Pro-Konten verknüpfen. Um ChatGPT in WhatsApp hinzuzufügen, hier klicken, die Grafik unten scannen oder die Nummer 1-800-242-8478 mit US-Vorwahl im Adressbuch speichern.

Bild: OpenAI
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