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Laut Vera Jourova, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und zuständig für Werte und Transparenz, haben die EU und Japan eine gemeinsame Basis in Bezug auf generative künstliche Intelligenz gefunden. Während die EU eine strengere KI-Gesetzgebung hat, erwägt Japan flexiblere Richtlinien, um das Wirtschaftswachstum zu fördern. Beide Regionen sind jedoch entschlossen, ihre Zusammenarbeit in den Bereichen KI, Cybersicherheit und Chips für die wirtschaftliche Sicherheit zu vertiefen. Die G7-Staaten diskutieren auch über Richtlinien für generative KI, und Konsultationen über einen KI-Rahmen werden in Kürze erwartet. Jourova fügte hinzu, dass die Diskussion dieser Themen mit China "eine ganz andere Sache" sei, da beide Seiten einander "grundlegende, grundlegende Dinge" erklären müssten.

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Mehr als 20 Mädchen in der spanischen Stadt Almendralejo haben KI-generierte Nacktfotos von sich erhalten und damit eine Debatte über die rechtliche Ahndung von Deepfakes ausgelöst, berichtet Euronews. Die Bilder waren mit der App ClothOff ("Undress AI, Undress girl for free!") bearbeitet und in WhatsApp-Gruppen geteilt worden. Sie zeigen nicht die echten Körper der Mädchen, verursachen aber dennoch Schmerz bei den Opfern, von denen die jüngsten erst 11 Jahre alt sind. Die nationale Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und die Behörden prüfen, ob die kursierenden Bilder als Kinderpornografie einzustufen sind. Das hätte mehrjährige Haftstrafen zur Folge.

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