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OpenAI CEO Sam Altman hat erneut religiöse Vergleiche zu seiner Arbeit gezogen. Laut dem Hugging-Face-Engineer AymericRoucher sagte Altman auf einem OpenAI-Entwickler-Event in London: "Ich bete nicht, dass Gott auf meiner Seite ist, ich bete, dass ich auf Gottes Seite bin. Wenn ich an diesen Modellen arbeite, fühle ich mich definitiv auf der Seite der Engel." Bereits im vergangenen Jahr sagte Altman der Financial Times, das Ziel von OpenAI sei es, "magische Intelligenz im Himmel" zu entwickeln.

Bild: Screenshot via X
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OpenAI entwickelt in Zusammenarbeit mit Broadcom und TSMC seinen ersten eigenen Chip zur Unterstützung seiner KI-Systeme, berichtet Reuters. Gleichzeitig erweitert das Unternehmen sein Angebot an KI-Chips um AMD-Prozessoren, um neben Nvidia-Chips die stark steigende Nachfrage nach Infrastruktur zu befriedigen. OpenAI habe verschiedene Optionen zur Diversifizierung der Chipversorgung und Kostensenkung geprüft, darunter auch den Aufbau eines eigenen Netzwerks von Chipfabriken, was jedoch aufgrund der hohen Kosten und des Zeitaufwands vorerst verworfen wurde. Stattdessen will sich OpenAI auf die Entwicklung eigener Chips konzentrieren. Broadcom unterstützt OpenAI bei der Chipentwicklung und der Sicherung von Fertigungskapazitäten bei TSMC. Die hohen Kosten für Training und Betrieb von KI-Modellen wie ChatGPT zwingen OpenAI zur Optimierung und Diversifizierung der Zulieferer.

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