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Read full article about: Anthropic hat Google-Chips für 21 Milliarden Dollar bei Broadcom bestellt

Das KI-Labor Anthropic hat bei Broadcom Bestellungen im Gesamtwert von 21 Milliarden US-Dollar für Googles KI-Chips aufgegeben. Broadcom-CEO Hock Tan erklärte, dass das Start-up sogenannte "Ironwood Racks" kauft, die mit Googles Tensor Processing Units (TPUs) bestückt sind.

Ende Oktober hatten Anthropic und Google eine umfassende Cloud-Partnerschaft im Wert von mehreren zehn Milliarden Dollar angekündigt. Die Vereinbarung gibt Anthropic zusätzlich Zugang zu bis zu einer Million Google TPUs und soll 2026 über ein Gigawatt an neuer KI-Rechenkapazität bereitstellen.  Anthropic verfolgt eine Multi-Cloud-Strategie und verteilt seine Arbeitslasten auf Googles TPUs, Amazons Trainium-Chips und Nvidias GPUs.

Read full article about: Trump droht Bundesstaaten: Stoppt eure KI-Gesetze oder verliert Milliarden

US-Präsident Donald Trump unterzeichnete am Donnerstag einen Erlass (Executive Order), der Bundesstaaten mit dem Entzug von Fördermitteln droht, sollten ihre KI-Vorschriften die amerikanische Innovation behindern. Trump argumentierte vor Reportern, dass unterschiedliche staatliche Regelwerke die Industrie bremsen. Der Handelsminister ist nun angewiesen, Gesetze zu prüfen und bei Konflikten Gelder aus dem 42 Milliarden Dollar schweren Breitband-Fonds zu blockieren. Frühere Initiativen, das Verbot durchzusetzen, waren gescheitert.

Der Erlass richtet sich auch gegen Anti-Diskriminierungs-Regeln in Staaten wie Colorado, die laut der Administration zu "ideologischer Voreingenommenheit" führen. Während Firmen wie Google und OpenAI nationale Standards begrüßen, warnte der Abgeordnete Don Beyer, der Erlass schaffe einen "gesetzlosen Wilden Westen" und verletze möglicherweise die Verfassung, da er Sicherheitsreformen der Staaten untergrabe.

Disney mahnt Google ab und schließt Partnerschaft mit OpenAI

Der Medienkonzern wird der erste große Content-Partner für OpenAIs Videoplattform Sora. CEO Bob Iger verteidigt den Deal gegen Kritik aus der Kreativbranche und zieht Parallelen zur Einführung von iTunes.

Google stellt neuen Deep-Research-Agenten und neue KI-API vor

Google aktualisiert sein Deep-Research-System mit einer neuen Version basierend auf Gemini 3 Pro. Entwickler „freuen“ sich über einen neuen API-Standard, der agentische Fähigkeiten besser unterstützen soll.

FACTS-Benchmark: Auch Top-KI-Modelle kämpfen mit der Wahrheit

Ein neuer Benchmark von Google DeepMind soll die Zuverlässigkeit von KI-Modellen umfassender messen als bisher. Die Ergebnisse zeigen, dass selbst Spitzenmodelle wie Gemini 3 Pro und GPT-5.1 weit von Perfektion entfernt sind.

Read full article about: Google öffnet seine Infrastruktur via MCP für KI-Modelle

Google integriert das von Anthropic entwickelte Model Context Protocol (MCP) direkt in seine Cloud-Infrastruktur. MCP dient als universeller Standard, um KI-Modelle mit externen Daten und Werkzeugen zu verbinden, ohne für jede Anwendung neue Schnittstellen programmieren zu müssen.

Google bietet ab sofort verwaltete Server an, die KI-Agenten den direkten Zugriff auf Dienste wie Google Maps, BigQuery sowie die Compute und Kubernetes Engine ermöglichen. Damit sollen KIs beispielsweise eigenständig Infrastruktur verwalten oder Reiserouten planen können. Über die Plattform Apigee lassen sich zudem unternehmenseigene APIs als KI-Werkzeuge bereitstellen. Google kündigte an, die Unterstützung zeitnah auf weitere Dienste wie Cloud Storage und Datenbanken auszuweiten.

Read full article about: Google stellt neue KI-Suche-Funktionen für mehr Sichtbarkeit für Webseiten vor

Google stellt neue Funktionen vor, um Webseiten in der KI-Suche mehr Sichtbarkeit zu geben. Oder wie mein Kollege Max es sagt: "Toll, das Internet ist gerettet." Im "AI Mode" zeigt Google künftig mehr Links und ergänzt kurze Hinweise, warum sie nützlich sein könnten. Auch Inline‑Links sollen stärker eingebunden werden. Bisherige Studien zeigen, dass KI-Antworten die Klickzahlen auf Webseiten massiv reduzieren.

Google

Links von abonnierten und beliebten Medien werden außerdem in einem eigenen Karussell angezeigt, zuerst in der Gemini‑App. Das passiert auf Basis von Abos und der bevorzugten Nachrichtenquellen von Nutzern.

Zudem testet Google mit Verlagen wie „Der Spiegel“ und „The Guardian“ KI‑basierte Artikelüberblicke und Audio‑Briefings in Google News. Für Echtzeitdaten in der Gemini‑App arbeitet Google unter anderem mit der Associated Press zusammen. Solche exklusiven Kooperationen sind Kalkül: Google schafft so ein Gefangenendilemma für andere Webseiten‑Betreiber.

Die Ankündigungen kommen kurz nachdem die EU mitgeteilt hat, ein Kartellverfahren wegen möglichem Marktmissbrauch bei der KI-Datennutzung gegen Google zu eröffnen.