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Alibaba hat die (noch) kostenlose Weboberfläche Qwen Chat für die Interaktion mit seinen Qwen-KI-Modellen gestartet. Nutzer können dort mit dem Sprachmodell Qwen2.5-Plus chatten, das Vision-Language-Modell Qwen2-VL-Max testen und mit Reasoning-Modellen wie QwQ und QVQ sowie dem Programmier-Experten Qwen2.5-Coder-32B-Instruct experimentieren. In der Oberfläche lassen sich mehrere Modelle auswählen und vergleichen. Nutzer können Dokumente hochladen und darauf basierende Antworten erhalten. Ein Vorschaumodus mit HTML-Unterstützung ist verfügbar. Auch Bilder für das visuelle Verständnis können hochgeladen werden. In Zukunft sollen Websuche, Bildgenerierung und ein Sprachmodus hinzukommen. Wie alle KI-Modelle aus China zensieren auch die Qwen-Modelle regierungskritische Inhalte.

Video: Qwen

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Elon Musks KI-Start-up xAI hat seine iOS-App Grok in den USA veröffentlicht. Die kostenlose App bietet Zugriff auf xAIs neuestes Sprachmodell Grok 2. Nutzer können Fragen stellen, Bilder generieren lassen und Fotos zur Analyse hochladen. Zur Beantwortung der Fragen greift Grok auf aktuelle Twitter- und Webdaten zurück. Die App ist derzeit nur in den USA für iOS verfügbar. Elon Musk hat Grok 3 für Ende 2024 als das bisher leistungsfähigste KI-Modell angekündigt, es ist aber bisher nicht erschienen. Gerüchten zufolge befindet es sich im Betatest und soll in den nächsten Wochen veröffentlicht werden.

Bild: xAI via App Store
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Ein Ingenieur, der online als STS 3D bekannt ist, hat ein KI-gesteuertes Gewehrsystem mit ChatGPT-Integration entwickelt. Das System reagiert via OpenAIs Realtime API auf Sprachbefehle und kann Ziele automatisch anvisieren und beschießen, wie ein viral gegangenes Video zeigt. OpenAI hat den Zugang des Entwicklers inzwischen gesperrt, da sein Projekt gegen die Nutzungsbedingungen verstößt. Sie verbieten die Entwicklung von Waffen oder Systemen, die die persönliche Sicherheit gefährden können. Auch wenn das KI-Start-up inzwischen selbst mit dem Militär kooperiert, sollen OpenAIs KI-Systeme nicht für Waffen eingesetzt werden.

Bild: via Instagram
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