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Read full article about: Google Cloud will zehn Prozent von Nvidias Jahresumsatz mit TPUs erreichen

Google verhandelt mit Meta und anderen Unternehmen über die Nutzung seiner TPU-Chips in deren eigenen Rechenzentren, berichtet The Information. Meta erwägt laut einer mit den Gesprächen vertrauten Person, Milliarden Dollar für Google-TPUs auszugeben, die ab 2027 in Meta-Rechenzentren eingesetzt werden sollen. Bisher vermietet Google seine TPUs nur über die Google Cloud.

Mit dem neuen Programm TPU@Premises will Google die Alternative zu Nvidias KI-Chips attraktiver machen. Führungskräfte von Google Cloud haben intern geäußert, dass das Unternehmen damit zehn Prozent von Nvidias Jahresumsatz erreichen könnte, sagt eine Person mit Kenntnis der Aussagen. Google hat zudem Software entwickelt, die die Nutzung von TPUs vereinfachen soll.

Nvidia-Chef: "Im Grunde halten wir den Planeten zusammen"

Nvidia sitzt in der Falle: Liefert der Konzern starke Zahlen, gilt das als Beweis einer wachsenden KI-Blase. Fällt der Börsenbericht schwächer aus, droht der Kollaps der Weltwirtschaft. Das jedenfalls glaubt CEO Jensen Huang.

Read full article about: Arm und Nvidia schließen Partnerschaft für KI-Chips mit NVLink Fusion

Arm und Nvidia arbeiten künftig enger zusammen. Arm-CPUs sollen mit Nvidias NVLink Fusion-Technologie direkt mit KI-Chips kommunizieren können, teilte Arm am Montag mit. So können Kunden Neoverse-CPUs einfacher mit Nvidias GPUs kombinieren. Nvidia öffnet damit seine NVLink-Plattform auch für andere Prozessoren, statt nur eigene Modelle einzusetzen.

Die Kooperation richtet sich an Cloud-Anbieter wie Amazon, Google und Microsoft, die zunehmend eigene Arm-Chips verwenden, um Kosten zu senken und Systeme individuell zu gestalten. Arm lizenziert nur Chipdesigns und verkauft keine eigenen Prozessoren. Mit dem neuen Protokoll können Daten zwischen CPU und GPU schneller übertragen werden. Nvidia hatte 2020 versucht, Arm für 40 Milliarden Dollar zu kaufen, scheiterte aber an Auflagen in den USA und Großbritannien.

Read full article about: Gain AI Act: Tech-Giganten wollen bevorzugten Zugang zu Chips sichern

Laut dem Wall Street Journal unterstützen Amazon, Microsoft und das KI-Start-up Anthropic ein US-Gesetz, das Nvidias Chip-Exporte nach China weiter begrenzen würde. Der Gain AI Act soll vorschreiben, dass Halbleiterfirmen zuerst die US-Nachfrage bedienen, bevor Chips in Länder mit Waffenembargos geliefert werden. Das Gesetz würde Tech-Konzernen wie Amazon und Microsoft bevorzugten Zugang zu Chips verschaffen.

Nvidia lehnt die Pläne ab und warnt vor unnötigen Eingriffen in den Markt. Einige Regierungsvertreter bezweifeln die Notwendigkeit, da das Handelsministerium bereits Exportkontrollen umsetzen könne. Meta und Google haben sich nicht geäußert. Der Gain AI Act könnte als Zusatz zum Verteidigungshaushalt eingebracht werden.

Read full article about: Nvidia will das Datenproblem in der Robotik in ein Rechenproblem verwandeln

Nvidia setzt auf synthetische Daten, um die größte Hürde der Robotik zu überwinden: den Mangel an Trainingsdaten.

"Wir nennen das die große Datenlücke in der Robotik", erklärt ein Nvidia-Forscher beim Physical AI and Robotics Day auf der GTC Washington. Während große Sprachmodelle mit Billionen von Tokens aus dem Internet trainiert werden, stehen für Robotermodelle wie Nvidias GR00T bestenfalls ein paar Millionen Stunden aufwendig gesammelte Teleoperation-Daten zur Verfügung – und die meisten davon sind hochgradig aufgabenspezifisch.

Nvidias Lösung: Die Verhältnisse in der "Datenpyramide für Robotik" verschieben. An der Spitze stehen reale Daten – klein und teuer. In der Mitte synthetische Daten aus Simulation – theoretisch unbegrenzt. An der Basis: unstrukturierte Webdaten. "Wenn synthetische Daten die Web-Daten übertreffen, können Roboter wirklich generalisiert für jede Aufgabe lernen", so das Team. Mit Cosmos und Isaac Sim will Nvidia so ein Datenproblem in ein Compute-Problem verwandeln.

US-Regierung blockiert Nvidias China-Chip, CEO warnt vor chinesischer KI-Dominanz

Die US-Regierung will den Verkauf eines neuen, abgespeckten KI-Chips von Nvidia nach China unterbinden. CEO Jensen Huang reagiert mit einer scharfen Warnung: China werde das KI-Rennen dank geringerer Hürden gewinnen und die USA überholen.

Trump-Regierung torpediert Nvidias Pläne für KI-Chip-Exporte nach China

Kurz vor einem Treffen zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping verhinderten hochrangige Berater eine mögliche Lockerung der Exportbeschränkungen für Nvidias neueste KI-Chips. CEO Jensen Huang hatte sich intensiv für den Zugang zum chinesischen Markt eingesetzt.

Read full article about: Bericht: OpenAI will mit eigenen Chips 20 bis 30 Prozent gegenüber Nvidia sparen

OpenAI erwartet durch die Co-Entwicklung eigener Chips mit Broadcom 20 bis 30 Prozent Kostenersparnis gegenüber Nvidia-Hardware.

Dies berichtet Bloomberg unter Berufung auf eine mit den Überlegungen des Unternehmens vertraute Person. Die Chips sollen ab Ende 2026 zum Einsatz kommen und sind Teil eines Projekts im Wert von mehreren zehn Milliarden Dollar. Von den typischen 50 Milliarden Dollar, die OpenAI für den Bau eines 1-Gigawatt-Rechenzentrums veranschlagt, entfallen etwa 35 Milliarden auf fortgeschrittene Chips – hier setzt die Kostensenkung an.

Doch das Vorhaben birgt erhebliche Risiken: Die Entwicklung maßgeschneiderter Chips erfordert Milliarden-Investitionen, spezialisierte Expertise und mehrere Iterationen. Zudem droht bei schnell wechselnden KI-Techniken rasche Obsoleszenz. "Es gibt eine steile Lernkurve", sagt Halbleiter-Analyst Cody Acree von Benchmark.