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Oracle investiert rund 40 Milliarden US-Dollar in Nvidia-Chips für ein neues Rechenzentrum von OpenAI im texanischen Abilene, berichtet die Financial Times. Das erste Stargate-Projekt soll 1,2 Gigawatt Leistung liefern und zählt zu den weltweit größten seiner Art gehören. Oracle plant, etwa 400.000 Nvidia GB200-Chips zu kaufen und die Rechenleistung an OpenAI zu vermieten. Eigentümer des Standorts sind das US-Investmentunternehmen Blue Owl Capital und das Rechenzentrums-Start-up Crusoe, die 15 Milliarden Dollar in Finanzierungsmittel aufgebracht haben. Der Betrieb soll Mitte 2026 starten. Stargate selbst ist nicht finanziell am Projekt beteiligt. Auch in Abu Dhabi will OpenAI mit Partnern ein Mega-Rechenzentrum bauen.

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OpenAI bringt sein ursprünglich nur für die API angekündigtes GPT-4.1-Modell in ChatGPT. Es ist ab sofort für Plus-, Pro- und Team-Nutzer über das Dropdown-Menü "Weitere Modelle" verfügbar. Enterprise- und Edu-Nutzer sollen in den kommenden Wochen Zugriff erhalten. GPT-4.1 mini ersetzt zudem das bisherige GPT-4o-mini und steht allen ChatGPT-Nutzern zur Verfügung. Laut OpenAI eignet sich GPT-4.1 besonders für Programmieraufgaben und präzises Befolgen von Anweisungen. In unseren Tests zeigt sich das Modell weniger "gesprächig" als GPT-4o, was ein Vorteil sein kann, und liegt insgesamt auf einem ähnlichen Leistungsniveau. Im Vergleich zu früheren GPT-4o-Versionen wirkt es zudem gründlicher.

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