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OpenAI will neues KI-Modell schon nächste Woche starten – angeblich stärker als Gemini 3

OpenAI bereitet den Start eines neuen Reasoning-Modells vor. In internen Tests soll es Googles kommendes Gemini 3 schlagen. Die Veröffentlichung ist Teil einer strategischen Neuausrichtung, für die andere Projekte weichen müssen.

Read full article about: OpenAI-Partner häufen 96 Milliarden Dollar Schulden für KI-Ausbau an

Partner von OpenAI haben laut einer Analyse der Financial Times Schulden in Höhe von rund 96 Milliarden US-Dollar angehäuft, um den Ausbau von Rechenzentren und Chips zu finanzieren. Zu den Kreditnehmern gehören Schwergewichte wie Oracle und Softbank sowie spezialisierte Anbieter wie Coreweave. Allein Coreweave weist laut Bericht Verbindlichkeiten und Leasing-Verpflichtungen auf, die den erwarteten Jahresumsatz von fünf Milliarden Dollar um ein Vielfaches übersteigen.

Dieser Trend zur Verschuldung betrifft die gesamte Branche. Laut der Bank of America haben die fünf großen Tech-Konzerne, darunter Amazon und Microsoft, in diesem Jahr 121 Milliarden Dollar neue Schulden aufgenommen – das Vierfache des üblichen Durchschnitts. Die Deutsche Bank beobachtet als Folge steigende Kosten für Kreditausfallversicherungen (CDS) bei betroffenen Firmen wie Oracle.

Read full article about: OpenAI weist Schuld von ChatGPT am Selbstmord eines Teenagers zurück

OpenAI sieht im Falle des Selbstmords von Adam Raine die Schuld nicht bei ChatGPT. In einer gerichtlichen Stellungnahme wies das Unternehmen am Dienstag die Klage der Familie zurück. OpenAI argumentiert, der 16-Jährige habe den Chatbot entgegen der Nutzungsbedingungen missbraucht und Sicherheitsfilter gezielt umgangen. Laut den Anwälten des Konzerns habe die KI über 100 Mal auf Hilfsangebote verwiesen, doch der Teenager habe harmlose Absichten vorgetäuscht, um diese Hinweise zu umgehen. Die Familie und ihr Anwalt Jay Edelson werfen dem Konzern hingegen vor, das für Schmeichelei stark in der Kritik stehende Modell GPT-4o sei unsicher und habe aktiv beim Suizid geholfen. Ein OpenAI-Entwickler nannte das Modell kürzlich "nicht ausreichend ausgerichtet" im Kontext von Nutzerinteraktionen.

In einem Blogbeitrag ergänzt OpenAI, man wolle das Verfahren respektvoll führen, müsse aber zur Verteidigung "schwierige Fakten" zu Raines psychischer Gesundheit offenlegen. Die Gegenseite habe Chats nur selektiv zitiert, weshalb OpenAI dem Gericht nun die vollständigen, versiegelten Protokolle übergab.

Read full article about: OpenAI-Datenleck: Hacker stehlen Kundendaten über gehackten Analyse-Dienstleister

OpenAI hat über eine Drittanbieter-App Kundendaten von API-Nutzern geleakt, nachdem der Analysedienstleister Mixpanel gehackt wurde. Unbefugte exportierten Datensätze, die Namen, E-Mail-Adressen, ungefähre Standortdaten sowie Informationen zu Betriebssystemen und Browsern enthielten. Auch Organisations- und Nutzer-IDs sowie verweisende Webseiten waren Teil des Lecks. OpenAI versichert, dass kritische Daten wie Passwörter, API-Schlüssel oder Chat-Inhalte nicht betroffen sind; auch ChatGPT-Nutzer seien nicht betroffen.

Der Vorfall ereignete sich am 9. November 2025, woraufhin OpenAI die Nutzung von Mixpanel beendete. Das Unternehmen informiert betroffene Organisationen direkt und warnt vor Phishing-Versuchen, die die erbeuteten Metadaten nutzen könnten. OpenAI will nun die Sicherheitsanforderungen für alle externen Partner verschärfen.

ChatGPT wird zum Einkaufs-Agenten, der autonom Produkte recherchiert und vergleicht

Von drauß’ vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr – und GPT-5 mini weiß auch schon, was ihr euch wünscht. OpenAI startet pünktlich zum Fest einen neuen Shopping-Agenten, der dank „Memory“ schon weiß, was ihr wirklich wollt; eine Idee, die OpenAI-CEO Sam Altman einst als dystopisch bezeichnete.

OpenAI unter Druck: Neues KI-Modell "Shallotpeat" soll Googles Vorsprung aufholen

OpenAI steht unter Druck: Ein internes Memo zeigt, wie Sam Altman auf Googles Vorsprung mit Gemini 3 reagiert – und mit welchem neuen Modell OpenAI gegensteuern will.

Read full article about: OpenAI startet "ChatGPT for Teachers" - Gratis-KI für den Unterricht

OpenAI veröffentlicht mit "ChatGPT for Teachers" eine kostenlose Version seines KI-Chatbots für verifizierte K-12-Lehrkräfte in den USA. Das Angebot gilt bis Juni 2027 und umfasst einen gesicherten Arbeitsbereich, der laut dem Unternehmen Daten standardmäßig nicht für das Modelltraining nutzt. Lehrkräfte berichten laut dem Unternehmen unter anderem von Zeiteinsparungen bei der Unterrichtsplanung.

Jeder Schüler wächst heute mit KI auf, und Lehrer spielen eine zentrale Rolle dabei, ihnen zu helfen, diese Werkzeuge verantwortungsvoll und effektiv zu nutzen.

Die Version erfüllt US-Datenschutzstandards wie FERPA und bietet Zugriff auf das Modell GPT-5.1 Auto sowie Integrationen für Canva und Google Drive. Schuladministratoren können Lizenzen zentral verwalten und kontrollieren. OpenAI kooperiert mit Partnern wie der American Federation of Teachers, um Pädagogen im Umgang mit KI zu schulen.