OpenAI-Chef Altman kontert Finanz-Kritiker: "Umsatz liegt deutlich über 13 Milliarden"
OpenAI steht unter Druck: 13 Milliarden Dollar Umsatz, aber Verpflichtungen in Billionenhöhe. CEO Sam Altman reagiert ungehalten auf die kritische Nachfrage eines Investors und schlägt vor, dieser könne seine Anteile einfach verkaufen.
OpenAIs Atlas-Browser hebelt NYT-Sperre mit Content-Tricks aus
OpenAIs neuer Browser „Atlas“ liefert trotz Sperren Inhalte zu Artikeln von Medien wie der New York Times oder PCMag, aber ohne sie direkt zu zitieren. Stattdessen greift die KI auf (lizenzierte) Alternativen zurück, und bringt die Nutzer so zum Wettbewerb.
Studie: Selbstreferenz triggert Bewusstseinsbehauptungen in großen Sprachmodellen
Große Sprachmodelle wie GPT oder Claude machen gelegentlich Aussagen, die Bewusstsein oder subjektives Erleben suggerieren. Ein Forschungsteam hat nun untersucht, unter welchen Bedingungen dieses Verhalten auftritt und welche internen Mechanismen es beeinflussen.
Skyfall-GS verwandelt Satellitenbilder in begehbare 3D-Städte
Forschende haben eine KI-Methode entwickelt, die aus normalen Satellitenbildern begehbare 3D-Städte generiert. Das System namens Skyfall-GS soll erstmals immersive Stadtmodelle nur aus Luftaufnahmen erstellen, ohne teure 3D-Scanner oder Street-View-Fahrzeuge zu benötigen.
OpenAI testet derzeit Aardvark, ein KI-gestütztes Sicherheitswerkzeug, das Software-Code auf Schwachstellen untersucht. Das System basiert auf GPT-5 und soll wie ein Sicherheitsexperte arbeiten: Es analysiert Code-Repositorien, bewertet potenzielle Risiken, prüft ihre Ausnutzbarkeit in einer Testumgebung und schlägt mögliche Korrekturen vor.
In Tests erkannte die Software laut OpenAI 92 Prozent bekannter und künstlich eingefügter Schwachstellen. Auch in Open-Source-Projekten wurde Aardvark eingesetzt; dabei identifizierte es mehrere Sicherheitsprobleme, die unter anderem mit CVE-Nummern (Common Vulnerabilities and Exposures) versehen wurden.
Der Arbeitsablauf von GPT-5-Aardvark. | Bild: OpenAI
Microsoft 365 Copilot: KI-Agent führt nun autonom Aufgaben im Web aus
Microsoft erweitert seinen 365-Copilot um eine Funktion, die es KI-Agenten ermöglicht, Aufgaben im Web autonom auszuführen. Das soll die Automatisierung der Wissensarbeit vorantreiben, obwohl die Systeme derzeit weder verlässlich noch sicher sind.