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Mehr als 20 Mädchen in der spanischen Stadt Almendralejo haben KI-generierte Nacktfotos von sich erhalten und damit eine Debatte über die rechtliche Ahndung von Deepfakes ausgelöst, berichtet Euronews. Die Bilder waren mit der App ClothOff ("Undress AI, Undress girl for free!") bearbeitet und in WhatsApp-Gruppen geteilt worden. Sie zeigen nicht die echten Körper der Mädchen, verursachen aber dennoch Schmerz bei den Opfern, von denen die jüngsten erst 11 Jahre alt sind. Die nationale Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und die Behörden prüfen, ob die kursierenden Bilder als Kinderpornografie einzustufen sind. Das hätte mehrjährige Haftstrafen zur Folge.

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OpenAI führt Gespräche mit Investoren über einen Aktienverkauf, der das Start-up hinter ChatGPT mit bis zu 90 Milliarden Dollar bewerten könnte, berichtet das Wall Street Journal.

Die Bewertung des KI-Unternehmens, das Berichten zufolge zu 49 Prozent Microsoft gehört, hat sich seit Anfang des Jahres verdreifacht. OpenAI soll in diesem Jahr einen Umsatz von einer Milliarde Dollar erreichen und damit die Erwartungen deutlich übertreffen. Neue Aktien möchte das Unternehmen nicht ausgeben. Stattdessen sollen OpenAI und Angestellte bestehende Aktien verkaufen können, wobei OpenAI Aktien im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar abstoßen will. Die Investition in OpenAI könnte sich für Microsoft auf dem Papier also als sehr profitabel erweisen. OpenAI wiederum hätte mehr Mittel zur Verfügung, um die hohen Rechen- und Entwicklungskosten seiner KI-Systeme zu decken, und könnte seinen Vorsprung im KI-Markt weiter ausbauen.

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Getty Images stellt Generative AI by Getty Images vor, ein "kommerziell sicheres Tool für generative KI". Das Tool basiert auf der Picasso Foundry von Nvidia und wurde ausschließlich mit der Bildbibliothek von Getty Images trainiert.

Getty Images, das das Stable Diffusion-Unternehmen Stability AI wegen Urheberrechtsverletzung verklagt, argumentiert, dass sein eigenes generatives KI-System das Angebot des Unternehmens auf verantwortungsvolle Weise erweitert, indem es das geistige Eigentum der Urheber durch gebührenfreie Lizenzen und die finanzielle Beteiligung der Urheber von Inhalten respektiert. Die Nutzer können das generative KI-Tool mit ihren eigenen Daten anpassen, um personalisierte Bilder zu erstellen, die den Stil und die Sprache ihrer Marke widerspiegeln. Diese und weitere Funktionen werden im Laufe des Jahres verfügbar sein. Der Bildgenerator kann auf GettyImages.com aktiviert oder über eine API genutzt werden.

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