- Bericht von Techcrunch ergänzt
- Stellungnahme von Elon Musk ergänzt
- Bericht der Financial Times ergänzt
- Die Finanzierung ist offiziell
Update vom 27.05.2024:
Es ist offiziell: xAI, Elon Musks KI-Startup, hat in einer Serie-B-Finanzierungsrunde sechs Milliarden Dollar eingesammelt. Das gibt das Unternehmen im eigenen Blog bekannt.
Zu den Investoren gehören Valor Equity Partners, Vy Capital, Andreessen Horowitz, Sequoia Capital, Fidelity Management & Research Company, Prinz Alwaleed Bin Talal und Kingdom Holding.
Die Mittel aus der Finanzierungsrunde sollen für die Markteinführung erster Produkte, den Aufbau fortschrittlicher Infrastruktur und die Beschleunigung von Forschung und Entwicklung genutzt werden.
xAI konzentriert sich laut eigenen Angaben hauptsächlich auf die Entwicklung fortschrittlicher KI-Systeme, die "wahrhaftig, kompetent und maximal vorteilhaft für die gesamte Menschheit sind."
xAI soll angeblich bis Herbst 2025 einen KI-Supercomputer bauen wollen, der aktuelle Cluster deutlich übertrifft.
Aktualisiert am 28. April 2024:
Das von Elon Musk gegründete KI-Start-up xAI steht kurz vor dem Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 6 Milliarden Dollar bei einer Pre-Money-Bewertung von 18 Milliarden Dollar. Laut einer vertrauenswürdigen Quelle, die mit dem Deal bekannt ist, soll die Runde in den nächsten Wochen abgeschlossen werden, berichtet Techcrunch exklusiv.
Investoren wie Sequoia Capital und Future Ventures, der Risikokapitalfonds von Musks langjährigem Freund Steve Jurvetson, beteiligen sich an der Runde. Weitere Teilnehmer sollen Valor Equity Partners und Gigafund sein, deren Gründer zu Musks engstem Kreis gehören. Auch die Social-Media-Plattform X profitiert, da sie einen Anteil an dem KI-Unternehmen hält.
xAI soll damit punkten, dass es die digitale und die physische Welt miteinander verbinden kann, indem es Trainingsdaten von Musks Unternehmen wie Tesla, SpaceX, Boring Company und Neuralink bezieht. Die Tesla-Flotte und der Roboter Optimus könnten davon profitieren.
Aktualisiert am 27. Januar 2024:
Elon Musks KI-Startup xAI sucht laut Musk keine Investoren
Elon Musk sagt, xAI suche keine Investoren und er habe "mit niemandem" über Investitionen für xAI gesprochen.
Aktualisiert am 26. Januar 2024:
Elon Musks KI-Start-up xAI soll 20-Milliarden-Bewertung anstreben
xAI befindet sich laut der Financial Times in Gesprächen, um bis zu sechs Milliarden US-Dollar von globalen Investoren, darunter Family Offices in Hongkong, einzusammeln. Ziel sei es, Microsoft und OpenAI Konkurrenz zu machen. Drei mit den Vorgängen vertraute Quellen der FT berichten, dass die Verhandlungen laufen.
Musk strebe eine Bewertung von 20 Milliarden US-Dollar an und wende sich auch an Staatsfonds im Nahen Osten sowie an Investoren in Japan und Südkorea. Morgan Stanley soll das Fundraising koordinieren. Die Bank lehnte eine Stellungnahme ab.
OpenAI hat allein von Microsoft rund 13 Milliarden US-Dollar erhalten und bereitet angeblich eine neue Mega-Runde vor. Das zweite große LLM-Start-up, Anthropic, hat rund sechs Milliarden US-Dollar von Google und Amazon erhalten.
Ursprünglicher Artikel vom 20. Januar 2024:
Elon Musks KI-Start-up xAI soll 500 Millionen Dollar eingesammelt haben
Elon Musks KI-Startup xAI hat sich 500 Millionen Dollar von Investoren gesichert, um sein Finanzierungsziel von eine Milliarde Dollar zu erreichen, wobei eine Bewertung zwischen 15 und 20 Milliarden Dollar diskutiert wird, berichtet Bloomberg.
Die Investoren von X, darunter Larry Ellison, Sequoia Capital, Andreessen Horowitz, Fidelity Management & Research Co. und der saudi-arabische Prinz Alwaleed bin Talal, werden voraussichtlich 25 Prozent an xAI halten. Laut Bloomberg-Quellen bedeutet dies, dass xAI seinen Anteilseignern in X erlauben wird, mindestens 25 Prozent des Betrags, den sie in X investiert haben, in xAI zu investieren.
Einige Parteien erwägen den Erwerb von Rechenleistung zusätzlich zu oder anstelle von xAI-Aktien. Es wird erwartet, dass die endgültigen Bedingungen in den kommenden Wochen ausgearbeitet werden.
Musk sagt dazu auf X: "Das sind Fake News von Bloomberg", ohne zu sagen, was daran falsch ist.