Mira Murati, CTO von OpenAI, und Mustafa Suleyman, CTO von Microsoft KI, haben kürzlich mit zwei Aussagen deutlich gemacht, dass sie die menschliche Arbeit, die ihre KI-Modelle ermöglichen, gering schätzen. Murati sprach in einem Interview mit ihrer Heimatuniversität Dartmouth davon, dass generative KI kreative Berufe ersetzen könnte, die es vielleicht nie hätte geben sollen. Suleyman bezeichnete Daten im Internet als "Freeware". Will Elliott, Student an der Dartmouth University, fand in der Universitätszeitung "The Dartmouth" eine passende Analogie als explizite Replik auf Muratis Äußerungen.
"Ein GenAI-Architekt, der vorschlägt, dass es einige kreative Berufe gar nicht erst geben sollte, ist wie jemand, der sagt, er wäre besser dran, wenn seine Eltern nie geboren worden wären."