OpenAI zeigt, wie sich komplexe Forschungsaufgaben mit Hilfe sogenannter Deep Research Agents automatisieren lassen. Die Agenten nutzen das kürzlich via API veröffentlichte Modell o3-deep-research-2025-06-26 sowie Websuche und interne Dateisuche über das MCP-System. Eine typische Pipeline besteht aus vier Agenten: Triage, Klärung, Instruktion und eigentliche Recherche. Nutzeranfragen werden zuerst geprüft und bei Bedarf mit Rückfragen präzisiert. Anschließend erstellt ein Instruktionsagent einen strukturierten Forschungsauftrag, den der Research Agent ausführt.

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Bild: OpenAI

Für weniger komplexe Aufgaben steht ein einfacherer Einzelagent auf Basis des o4-mini-Modells zur Verfügung. Das Beispiel richtet sich an Entwickler, die skalierbare Recherche-Workflows mit OpenAI-Tools aufbauen wollen.

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Online-Journalist Matthias ist Gründer und Herausgeber von THE DECODER. Er ist davon überzeugt, dass Künstliche Intelligenz die Beziehung zwischen Mensch und Computer grundlegend verändern wird.
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