Das KI-Startup Butterfly Effect, verantwortlich für den KI-Agenten Manus, hat sein gesamtes Team in China aufgelöst. Es will damit laut The Information geopolitische Risiken im Zusammenhang mit China minimieren. Bereits im Mai verlegten die drei Gründer Red Xiao, Peak Ji und Tao Zhang sowie weitere Führungskräfte ihren Wohnsitz von China nach Singapur. Dort baut Butterfly Effect nun seinen Hauptsitz auf und verstärkt die Rekrutierung in Singapur, den USA und Japan. Parallel wurden Büros in San Mateo und Tokio eröffnet. Bis vergangene Woche beschäftigte das Unternehmen noch mehrere Dutzend Mitarbeitende in China, viele davon haben das Unternehmen inzwischen verlassen. Manus ist als internationales Produkt mit Fokus auf den US-Markt konzipiert – ein Umfeld, in dem chinesische Verbindungen zunehmend als Risiko gelten.
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