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Ende der Billigarbeit: KI-Firmen setzen auf teure Experten für Trainingsdaten

„Das Modell wird nicht nur besser sein als ein Physiker. Es wird besser sein als eine Superposition von jemandem, der in Physik, Informatik und Datenwissenschaft zur Weltspitze gehört.“

Mit diesem Satz beschreibt Jonathan Siddharth, CEO von Turing AI, den Paradigmenwechsel im Training fortgeschrittener KI-Modelle: Statt auf günstige Clickworker zu setzen, investieren Unternehmen wie Scale AI, Toloka und Turing nun gezielt in hochqualifizierte Fachkräfte aus Physik, Biologie, Softwareentwicklung und Finanzwesen. Ziel ist es, komplexe, domänenspezifische Aufgaben zu generieren, die echte menschliche Denkprozesse abbilden – etwa durch das Schreiben von Code, das Validieren physikalischer Theorien oder das Analysieren von Simulationen. Diese Daten dienen dann für das Training der neuen Reasoning-Modelle großer Unternehmen wie OpenAI.

Quelle: FT

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