OpenAI plant laut The Information zusätzliche Ausgaben von 100 Milliarden US-Dollar für Reserve-Server in den nächsten fünf Jahren. Bereits bis 2030 sollen rund 350 Milliarden US-Dollar für gemietete Server ausgegeben werden. Finanzchefin Sarah Friar sagte bei einer Goldman-Sachs-Konferenz, dass OpenAI häufig Produkterscheinungen verzögern oder Funktionen bremsen müsse, da es stark an Rechenkapazitäten fehle.

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Mit den zusätzlichen Servern will das Unternehmen unerwartete Nutzungsspitzen und künftige Modell-Trainings absichern. Laut Projektionen wird OpenAI damit im Schnitt 85 Milliarden Dollar jährlich für Server ausgeben – fast die Hälfte dessen, was Amazon, Microsoft, Google und Oracle zusammen 2024 eingenommen haben. Die geplanten Investitionen treiben den prognostizierten Mittelabfluss bis 2029 auf 115 Milliarden US-Dollar.

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Max ist leitender Redakteur bei THE DECODER. Als studierter Philosoph beschäftigt er sich mit dem Bewusstsein, KI und der Frage, ob Maschinen wirklich denken können oder nur so tun als ob.
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