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Anthropic gibt in einem ausführlichen Artikel einen Überblick über die Entwicklung von KI-Agenten - und wann sie sich lohnen. Das Unternehmen unterscheidet zwischen Workflows, bei denen KI-Modelle und Tools durch vordefinierten Code orchestriert werden, und Agenten, die dynamisch ihre eigenen Prozesse und Tools steuern. Agenten eignen sich laut Anthropic für komplexe, offene Aufgaben, erfordern aber auch mehr Vertrauen und Ressourcen.

Anthropic empfiehlt, mit einfachen Prompts zu beginnen und die Komplexität nur bei Bedarf zu erhöhen. Frameworks können den Einstieg erleichtern, aber für die Produktion ist oft weniger Abstraktion besser.

Beim Agenten-Design sollte man auf Einfachheit, Transparenz und sorgfältig gestaltete Schnittstellen achten. Vielversprechende Anwendungen sieht Anthropic im Kundensupport und bei Programmier-Agenten.

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AGI ist, was Verträge daraus machen. Laut The Information definiert der Vertrag zwischen OpenAI und Microsoft künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) als KI-Systeme, die Menschen bei den meisten wirtschaftlich wertvollen Arbeiten übertreffen - und die zusätzlich den Höchstbetrag an Gewinnen für die frühesten Investoren erzielen können.

Dieser Betrag soll bei etwa 100 Milliarden oder mehr Dollar liegen. Da OpenAI derzeit jedoch Milliardenverluste macht und erst 2029 mit dem ersten Jahresgewinn rechnet, könnte es noch viele Jahre dauern, bis dieser Schwellenwert erreicht ist.

Microsoft soll zudem bis 2030 Zugriff auf jede von OpenAI entwickelte Technologie haben, unabhängig von einer AGI-Erklärung. Zudem könnte sich die angestrebte Umwandlung von OpenAI in ein gewinnorientiertes Unternehmen auf die vertragliche AGI-Definition auswirken. Angeblich sollen OpenAI und Microsoft in Erwägung ziehen, die Klausel zu streichen.

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