Anthropic gibt in einem ausführlichen Artikel einen Überblick über die Entwicklung von KI-Agenten - und wann sie sich lohnen. Das Unternehmen unterscheidet zwischen Workflows, bei denen KI-Modelle und Tools durch vordefinierten Code orchestriert werden, und Agenten, die dynamisch ihre eigenen Prozesse und Tools steuern. Agenten eignen sich laut Anthropic für komplexe, offene Aufgaben, erfordern aber auch mehr Vertrauen und Ressourcen.

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Anthropic empfiehlt, mit einfachen Prompts zu beginnen und die Komplexität nur bei Bedarf zu erhöhen. Frameworks können den Einstieg erleichtern, aber für die Produktion ist oft weniger Abstraktion besser.

Beim Agenten-Design sollte man auf Einfachheit, Transparenz und sorgfältig gestaltete Schnittstellen achten. Vielversprechende Anwendungen sieht Anthropic im Kundensupport und bei Programmier-Agenten.

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Online-Journalist Matthias ist Gründer und Herausgeber von THE DECODER. Er ist davon überzeugt, dass Künstliche Intelligenz die Beziehung zwischen Mensch und Computer grundlegend verändern wird.
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