OpenAI lässt sich nicht von Elon Musk kaufen. Das macht Vorstandsmitglied Bret Taylor in einer offiziellen Stellungnahme deutlich. Der Vorstand habe Musks jüngsten Versuch, seine Konkurrenz zu stören, einstimmig abgelehnt. Eine mögliche Umstrukturierung von OpenAI werde die gemeinnützige Organisation und ihre Mission stärken, künstliche Intelligenz zum Nutzen der gesamten Menschheit zu entwickeln, so Taylor. Musk hatte zuvor mit einem Investorenkonsortium 97,4 Milliarden Dollar für die Kontrolle über die gemeinnützige Organisation hinter OpenAI geboten. Musk wollte OpenAI nach eigenen Angaben wieder zu einer "sicherheitsorientierten, Open-Source-Kraft" machen. OpenAI-Chef Sam Altman glaubt, Musk will sich nur die Konkurrenz für sein KI-Start-up xAI vom Leib halten.
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