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OpenAI lässt sich nicht von Elon Musk kaufen. Das macht Vorstandsmitglied Bret Taylor in einer offiziellen Stellungnahme deutlich. Der Vorstand habe Musks jüngsten Versuch, seine Konkurrenz zu stören, einstimmig abgelehnt. Eine mögliche Umstrukturierung von OpenAI werde die gemeinnützige Organisation und ihre Mission stärken, künstliche Intelligenz zum Nutzen der gesamten Menschheit zu entwickeln, so Taylor. Musk hatte zuvor mit einem Investorenkonsortium 97,4 Milliarden Dollar für die Kontrolle über die gemeinnützige Organisation hinter OpenAI geboten. Musk wollte OpenAI nach eigenen Angaben wieder zu einer "sicherheitsorientierten, Open-Source-Kraft" machen. OpenAI-Chef Sam Altman glaubt, Musk will sich nur die Konkurrenz für sein KI-Start-up xAI vom Leib halten.

Bild: via X
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Dario Amodei von Anthropic fordert nach dem AI Action Summit in Paris "mehr Fokus und Dringlichkeit" bei der Entwicklung von KI. Amodei erwartet, dass KI-Systeme bis spätestens 2030 die Fähigkeiten eines "Landes voller Genies in einem Rechenzentrum" erreichen werden, mit tiefgreifenden wirtschaftlichen, sozialen und sicherheitspolitischen Auswirkungen, und weist insbesondere auf die potenziell disruptiven Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt hin. Er plädiert für eine Politik, die sicherstellt, dass alle an den wirtschaftlichen Vorteilen teilhaben. Außerdem seien staatliche Maßnahmen zur Überwachung und Bewertung der Risiken erforderlich. Die EU-Kommission hatte auf dem KI-Gipfel in Paris unter anderem die 200 Milliarden Euro schwere Initiative "InvestAI" vorgestellt.

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