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Read full article about: Claude 3 schreibt Multi-User Browser-Mal-App in 2 Minuten und 48 Sekunden

Das kürzlich veröffentlichte Claude 3 Opus soll laut ersten Berichten in sozialen Medien überdurchschnittlich gut darin sein, zusammenhängenden Code für ganze Apps zu generieren. Eine eindrucksvolle Demo zeigt der Entwickler Murat Ayfer: Er lässt Claude 3 mit einem einzelnen Prompt im ersten Versuch eine Multiuser-Mal-App im Browser generieren. Ayfer verwendete folgenden Prompt: "Make a multiplayer drawing app where strokes appear on everyone else's screens in realtime. let user choose a name and color. save users to db on login." Wer die App testen will, findet hier den Code.

Video: Murat Ayfer via X

Read full article about: ChatGPT kann jetzt generierte Texte vorlesen

ChatGPT kann nun Nachrichten vorlesen. Dazu muss man in der iOS- oder Android-App eine Nachricht lange berühren und dann die Option "Vorlesen" auswählen. Die Webversion hat einen eigenen Vorleseknopf unter der Nachricht. Die Vorlesestimme klingt in der Demo nicht ganz so überzeugend wie bei ElvenLabs und Co. - wahrscheinlich aus Kostengründen. Wir hatten gehofft, dass OpenAI auf das gerade von Anthropic angekündigte Claude 3, das GPT-4 übertreffen soll, mit GPT-4.5 oder GPT-5 antworten würde. Aber Nachrichten vorlesen geht auch in Ordnung.

Video: OpenAI via X

Read full article about: Metas Bildgenerator hat die gleichen Probleme wie Google Gemini

Der KI-Bildgenerator Imagine von Meta erzeugt ahistorische Bilder ähnlich wie Gemini von Google, zeigt ein Test von Axios. Basierend auf dem Emu-Bildsynthesemodell erzeugt Imagine Bilder für Instagram und Facebook Direct Messages. Die KI-generierten Bilder zeigen Vielfalt in Bezug auf Geschlecht und Hautfarbe, wo diese Vielfalt historisch nicht existiert hat. Beispiele sind Schwarze als Gründerväter oder als Papst. Das System generiert diese Bilder mit einem generischen Prompt wie "Gründerväter", also ohne explizit nach dem Motiv zu fragen. Einige Kritiker halten dies für geschichtsverzerrend oder rassistisch gegenüber Weißen. Der Dienst ist derzeit nur in den USA verfügbar.

Read full article about: Forscher entwickeln generativen KI-Wurm, der Daten stehlen und Spam-Mails verschicken kann

Forscher haben einen generativen KI-Wurm namens Morris II entwickelt, der Daten stehlen und Spam versenden kann. Der Morris II Wurm verwendet zwei Methoden: einen textbasierten, sich selbst vervielfältigenden Prompt und einen in eine Bilddatei eingebetteten, sich selbst vervielfältigenden Prompt. Bei der ersten Methode "vergiftet" der Wurm die Datenbank eines E-Mail-Assistenten mittels Retrieval-Augmented Generation (RAG), so dass er Daten stehlen und neue Hosts infizieren kann, wenn er auf E-Mails antwortet. Bei der zweiten Methode veranlasst eine in ein Bild eingebettete böswillige Aufforderung den E-Mail-Assistenten, die Nachricht weiterzuleiten und so Spam, missbräuchliches Material oder Propaganda zu verbreiten. Die Forscher gehen davon aus, dass generative KI-Würmer in den nächsten zwei bis drei Jahren in freier Wildbahn auftauchen könnten.