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Dario Amodei von Anthropic fordert nach dem AI Action Summit in Paris "mehr Fokus und Dringlichkeit" bei der Entwicklung von KI. Amodei erwartet, dass KI-Systeme bis spätestens 2030 die Fähigkeiten eines "Landes voller Genies in einem Rechenzentrum" erreichen werden, mit tiefgreifenden wirtschaftlichen, sozialen und sicherheitspolitischen Auswirkungen, und weist insbesondere auf die potenziell disruptiven Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt hin. Er plädiert für eine Politik, die sicherstellt, dass alle an den wirtschaftlichen Vorteilen teilhaben. Außerdem seien staatliche Maßnahmen zur Überwachung und Bewertung der Risiken erforderlich. Die EU-Kommission hatte auf dem KI-Gipfel in Paris unter anderem die 200 Milliarden Euro schwere Initiative "InvestAI" vorgestellt.

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Wenn ihr nur ein Video über KI diese Woche schaut, sollte es dieses sein. Der KI-Experte Andrej Karpathy, ehemals bei OpenAI und Tesla, erklärt in einem YouTube-Video detailliert die Technologie hinter Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT. Er geht auf den gesamten Trainingsprozess ein, liefert mentale Modelle zur "Psychologie" der Systeme und gibt Tipps für den praktischen Einsatz. Karpathy möchte laut eigenen Angaben mit dem Video das Verständnis für den aktuellen Stand der KI-Technik fördern und Menschen befähigen, das Beste daraus für ihre Arbeit zu machen. Der studierte Physiker ist Mitbegründer von Eureka Labs, einem KI-gestützten Bildungsunternehmen.

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Pika Labs hat kürzlich das neue Feature "Pikadditions" für seine Videogenerierungssoftware Pika Turbo vorgestellt. Dabei werden ein Video und ein Bild hochgeladen und das Objekt aus dem Bild "so natürlich wie möglich" in das Video integriert. Auf diese Weise können Nutzer Videos erstellen, indem sie etwa ein Tier in eine Waschmaschine oder einen Kühlschrank setzen, den jemand im Video öffnet. Pika hat sich zuletzt auf solche generativen Videoeffekte spezialisiert, die auf den ersten Blick vielleicht nicht so spektakulär erscheinen wie die Generierung ganzer Videos, in der Praxis aber nützlicher sein können. Natürlich ist dieses so genannte "Video Inpainting" noch nicht fehlerfrei, aber wenn es funktioniert, sieht es toll aus.

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