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OpenAI bringt sein ursprünglich nur für die API angekündigtes GPT-4.1-Modell in ChatGPT. Es ist ab sofort für Plus-, Pro- und Team-Nutzer über das Dropdown-Menü "Weitere Modelle" verfügbar. Enterprise- und Edu-Nutzer sollen in den kommenden Wochen Zugriff erhalten. GPT-4.1 mini ersetzt zudem das bisherige GPT-4o-mini und steht allen ChatGPT-Nutzern zur Verfügung. Laut OpenAI eignet sich GPT-4.1 besonders für Programmieraufgaben und präzises Befolgen von Anweisungen. In unseren Tests zeigt sich das Modell weniger "gesprächig" als GPT-4o, was ein Vorteil sein kann, und liegt insgesamt auf einem ähnlichen Leistungsniveau. Im Vergleich zu früheren GPT-4o-Versionen wirkt es zudem gründlicher.

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Google bereitet zur Entwicklerkonferenz I/O kommende Woche wohl mehrere KI-Neuheiten vor. Dazu zählt ein KI-Assistent für Softwareentwicklung, der laut internen Tests Entwickler bei Aufgaben wie Fehlerbehebung, Dokumentation oder Sicherheit unterstützen soll. Das Tool wird intern als "Software Development Lifecycle Agent" bezeichnet und ist laut Google-Mitarbeitenden als ständiger Begleiter gedacht, der im Hintergrund hilft. Für Verbraucher könnte Google ein neues Feature vorstellen, das an Pinterest erinnert: Nutzer sollen darin Bilder zu Mode oder Inneneinrichtung ansehen und in Ordnern speichern können. Außerdem könnte Google den Gemini-Chatbot im Sprachmodus zusammen mit Android-XR-Brillen und Headsets zeigen (Update: bestätigt).

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