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Read full article about: Disney, Universal und Warner Bros klagen gegen chinesische KI-Firma Minimax

Disney, Universal und Warner Bros Discovery haben in Kalifornien Klage gegen das chinesische Unternehmen Minimax eingereicht. Die drei Studios werfen Minimax vor, dass dessen KI-Dienst Hailuo AI mit Hilfe ihrer urheberrechtlich geschützten Figuren wie Darth Vader, den Minions oder Wonder Woman werbe und Inhalte generiere. Laut Klage habe Minimax trotz Aufforderung keine Maßnahmen ergriffen, wie sie bei anderen Diensten üblich seien, um Verletzungen zu vermeiden. Die Studios erklärten, Minimax habe aktiv Urheberrechtsverstöße gefördert, indem es die Figuren behandelte, als wären sie eigenes Eigentum. Sie fordern Schadensersatz sowie ein Verbot des Angebots ohne Schutzmaßnahmen. Zuvor hatten Disney und Universal im Juni bereits Klage gegen den Anbieter Midjourney eingereicht, Warner Bros folgte mit einer eigenen Klage Anfang September.

Read full article about: OpenAI stellt Ex-xAI-Finanzchef Mike Liberatore ein

OpenAI hat Mike Liberatore, den früheren Finanzchef von Elon Musks KI-Start-up xAI, als neuen Business-Finanzchef eingestellt.

Er soll das stark wachsende Budget für Rechenzentren und Infrastruktur überwachen, teilte ein Unternehmenssprecher CNBC mit. Liberatore berichtet an CFO Sarah Friar und arbeitet mit Greg Brockmans Team zusammen, das die Verträge und Investitionen für OpenAIs Rechenstrategie steuert.

Bei xAI organisierte er unter anderem eine Finanzierung über 10 Milliarden Dollar und leitete den Ausbau von Rechenzentren, bevor er im Juli ausschied. OpenAI, das zuletzt mit 500 Milliarden Dollar bewertet wurde, hat kürzlich ein 300-Milliarden-Dollar-Abkommen mit Oracle unterzeichnet.

Read full article about: Google investiert 5 Milliarden Pfund in KI, Forschung, Ausbildung und Rechenzentrum in Großbritannien

Google investiert in den kommenden zwei Jahren 5 Milliarden Pfund (6,78 Milliarden US-Dollar) in KI-Infrastruktur und andere Projekte in Großbritannien, berichtet das Wall Street Journal.

Das Geld soll laut dem Unternehmen auch in die Energieversorgung, Forschung, Ingenieurwesen und die Ausbildung von Arbeitskräften fließen. Zeitgleich eröffnete Google ein neues Rechenzentrum nördlich von London, um die Nachfrage nach Diensten wie Cloud, Maps, Workspace und Search zu decken.

Auch andere US-Konzerne verstärken ihre Präsenz in Europa: Oracle kündigte 3 Milliarden Dollar für Deutschland und die Niederlande an, Microsoft 4,75 Milliarden Dollar für Italien und Amazon zweistellige Milliarden-Investitionen in Cloud- und Logistikzentren in Deutschland und Spanien. Auch OpenAI hat mit "Stargate Norway" bereits ein europäisches Großprojekt.

Read full article about: OpenAI baut wohl ein Robotik-Team für humanoide Systeme auf

OpenAI intensiviert seine Arbeit im Bereich Robotik und könnte gezielt Forscher für humanoide Systeme einstellen, wie Wired berichtet.

Laut Stellenausschreibungen stellt das Unternehmen ein Team zusammen, das Roboter per Teleoperation und Simulation trainiert. Zudem sucht OpenAI Ingenieure für Sensorik und Prototyping. In den Jobbeschreibungen heißt es, das Robotik-Team verfolge das Ziel, „Allzweck-Roboter“ zu entwickeln und damit Fortschritte in Richtung AGI zu erzielen.

Ob es sich dabei um humanoide Roboter handelt, ist bisher unklar, allerdings liegt dies nahe: Neueinstellungen wie der Stanford-Forscher Chengshu Li, der Benchmarks für humanoide Haushaltsroboter entwickelte, deuten auf eine Fokussierung auf humanoide Maschinen hin. OpenAI hatte 2020 die Robotik-Forschung eingestellt und dies mit einem Mangel an Trainingsdaten begründet. Im Januar tauchten dann erstmals wieder Stellenanzeigen des Unternehmens im Robotik-Bereich auf.