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Optics "AI or Not"-Plattform soll KI-generierte Bilder und Audio mit 95-prozentiger Genauigkeit erkennen. AI or Not setzt auf einen intern entwickelten Algorithmus und kann Bilder von Midjourney, Stable Diffusion, DALL-E oder auch klassische GANs als KI-generiert identifizieren.

Hochgeladene Bilder werden laut Optic nicht länger gespeichert, als für die Analyse notwendig. Allerdings sammelt das Team Feedback zur Performance des Algorithmus und verbessert ihn wohl damit weiter.

Neben Bildern kann der Service auch KI-generierte Musik und andere Audioschnipsel erkennen. AI or Not für Bilder und Audio ist für kleine Mengen Bilder kostenlos. Das Unternehmen bietet zudem eine API an, mit der sich größere Datensätze analysieren lassen.

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Große Sprachmodelle wie OpenAIs GPT-4 sind Depots für Millionen von Vektorprogrammen, die als Nebenprodukt der Sprachkompression gelernt wurden, sagt der KI-Forscher François Chollet. Beim Prompt-Engineering geht es dann um die Suche nach dem richtigen "Programmschlüssel" und den "Programmargumenten", um eine bestimmte Aufgabe genauer zu erfüllen. Chollet geht davon aus, dass Prompt-Engineering bei der Weiterentwicklung von LLMs weiterhin von entscheidender Bedeutung sein wird, aber für eine nahtlose Benutzererfahrung automatisiert werden kann. Dies steht im Einklang mit den jüngsten Ideen aus KI-Laboren wie Deepmind, die sich mit der automatisierten Erstellung von Prompts beschäftigen.

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