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Bill Gates glaubt, dass Künstliche Intelligenz der Menschheit gut tut

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Der Microsoft-Gründer Bill Gates glaubt an das Gute in Künstlicher Intelligenz. Und dass viele Menschen mehr Freizeit haben werden.

Bei einer Gesprächsrunde an einer New Yorker Universität bezeichnet Gates Künstliche Intelligenz als potenziellen Freund der Menschheit. KI ermögliche es, mehr Güter und Services mit weniger Arbeit anzubieten. Solche Veränderungen habe es in der Vergangenheit bereits gegeben und sie hätten sich überwiegend positiv auf die Menschheit ausgewirkt.

Als Beispiel nennt er die Landwirtschaft, die früher stärker von Umweltbedingungen abhängig gewesen sei. Im Falle einer schlechten Ernte seien die Menschen verhungert. Außerdem hätten alle Menschen kollektiv Nahrung anbauen müssen.

Heute hingegen müssten dank des technologischen Fortschritts nur noch wenige Menschen Landwirtschaft betreiben. Künstliche Intelligenz ermögliche solche Produktivitätssteigerungen auf einem völlig neuen Niveau.

Wessen Job im Zuge dieser Veränderung durch Maschinen oder Software ersetzt werde, würde in anderen Bereichen gebraucht wie in der Altenpflege oder Kinderfürsorge. Insgesamt, so Gates, müssten Menschen wohl eines Tages deutlich weniger arbeiten. Die Gesellschaft müsse lernen, damit umzugehen, Wohlstand gleichmäßig verteilen und neue Möglichkeiten für die Fortbildung schaffen.

"Künstliche Intelligenz kann unser Freund sein, weil sie weltweit Mängel ausgleichen und jedem das geben kann, was heute nur wenige Menschen haben können", sagt Gates.

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