Das Überwachungsunternehmen Facewatch verzeichnet laut Gründer Simon Gordon eine "exponentielle" Nachfrage nach seinem KI-gestützten Gesichtserkennungssystem zur Identifizierung von Wiederholungstäter:innen bei Ladendiebstählen.

Bei dem System überprüft ein Filialleiter nach dem Diebstahl eines Artikels die Aufzeichnungen der Überwachungskamera und gibt das Bild der Person in das Facewatch-System ein, um künftige Warnungen zu erhalten. Kritiker:innen sagen, die Technologie verletze das Recht auf Privatsphäre und mache häufig Fehler. Doch laut Gordon hat das System derzeit eine Genauigkeitsrate von 99,85 Prozent und die Daten werden nur zwei Wochen lang gespeichert - halb so lange wie bei herkömmlichen Überwachungskameras, berichtet CNN.

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Max ist leitender Redakteur bei THE DECODER. Als studierter Philosoph beschäftigt er sich mit dem Bewusstsein, KI und der Frage, ob Maschinen wirklich denken können oder nur so tun als ob.
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