Ein neuer BFI-Bericht analysiert erstmals umfassend den Einfluss generativer KI auf die britische Film-, TV- und Gamesbranche. Die Studie zeigt, dass KI in der Branche zwar meist im Verborgenen eingesetzt wird, aber zunehmend kreative Prozesse prägt, Effizienz steigert und neue Geschäftsmodelle ermöglicht. Gleichzeitig bestehen große Sorgen über Urheberrechte, Arbeitsplatzverluste, kulturelle Homogenisierung und Umweltfolgen. Der Bericht empfiehlt unter anderem gezielte Förderung, Schulungen, transparente Standards und Lizenzen für KI-Training mit urheberrechtlich geschütztem Material. Ohne strategische Planung droht laut BFI der Verlust internationaler Wettbewerbsfähigkeit.

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"Es steht viel auf dem Spiel. Ohne strategische Planung könnte die britische Film- und Fernsehbranche von globalen Wettbewerbern und neuen KI-nativen Studios überholt werden."

BFI

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Online-Journalist Matthias ist Gründer und Herausgeber von THE DECODER. Er ist davon überzeugt, dass Künstliche Intelligenz die Beziehung zwischen Mensch und Computer grundlegend verändern wird.
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