ChatGPT-Konkurrenz zwingt Bildungs-Startup Chegg zu massivem Stellenabbau
Das US-Bildungsunternehmen Chegg streicht 22 Prozent seiner Belegschaft- etwa 250 Stellen. Grund ist laut Unternehmen die wachsende Nutzung von kostenlosen KI-Tools wie ChatGPT, die traditionelle Bildungsangebote verdrängen. Im ersten Quartal sank die Zahl der Abonnenten um 31 Prozent auf 3,2 Millionen, der Umsatz fiel um 30 Prozent auf 121 Millionen Dollar. Im Rahmen der Umstrukturierung sollen die Büros in den USA und Kanada bis Jahresende geschlossen sowie Ausgaben für Marketing, Produktentwicklung und Verwaltung gekürzt werden. Die Umstellung soll 2025 Einsparungen von bis zu 55 Millionen Dollar und 2026 bis zu 110 Millionen Dollar bringen. Die erwarteten Umbaukosten liegen bei 34 bis 38 Millionen Dollar. Im Februar hatte Chegg Google verklagt, da Googles KI-Suchergebnisse angeblich Nutzer abziehen.
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