IBM-CEO Arvind Krishna hat erklärt, dass das Unternehmen mithilfe von KI und sogenannten KI-Agenten mehrere hundert Stellen im Personalbereich eingespart hat. Gleichzeitig habe IBM neue Arbeitsplätze in Bereichen wie Softwareentwicklung, Vertrieb und Marketing geschaffen. Diese Bereiche erforderten laut Krishna menschliches Urteilsvermögen, während einfache Routinetätigkeiten zunehmend automatisiert würden. Trotz des Einsatzes von KI sei die Gesamtbeschäftigung bei IBM gestiegen, da dadurch mehr Mittel in „kritische“ Tätigkeiten investiert werden konnten. IBM stellte außerdem neue Dienste vor, mit denen Firmen eigene KI-Agenten erstellen und verwalten können. Diese sollen auch mit Lösungen anderer Anbieter wie Amazon, Microsoft oder OpenAI kompatibel sein. Das Unternehmen hat bereits Beratungsverträge im Wert von sechs Milliarden US-Dollar im Bereich generative KI abgeschlossen.
Anzeige
Unterstütze unsere unabhängige, frei zugängliche Berichterstattung. Jeder Betrag hilft und sichert unsere Zukunft. Jetzt unterstützen:
Quellen
News, Tests und Berichte über VR, AR und MIXED Reality.
Counter-Strike 1.6 bekommt inoffiziellen VR-Port für Meta Quest
Teenage Mutant Ninja Turtles bekommen ein eigenes VR-Spiel
Playstation VR 2 gibt es vorübergehend für 400 Euro
MIXED.de
Community beitreten
Kommt in die DECODER-Community bei Discord,Reddit, Twitter und Co. - wir freuen uns auf euch!