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Matthew Livelsberger nutzte laut Polizei Generative KI wie ChatGPT, um einen Anschlag mit einem Tesla Cybertruck vor dem Trump Hotel in Las Vegas zu planen. Der 37-jährige Ex-Soldat recherchierte damit Informationen über Sprengstoffe, Geschossgeschwindigkeiten und Feuerwerkskörper, bevor er an Neujahr den Cybertruck in die Luft sprengte und sich anschließend selbst erschoss. Sheriff Kevin McMahill bezeichnete den KI-Einsatz als "Game Changer" und informierte andere Behörden. OpenAI betont, dass ChatGPT nur Informationen geliefert hat, die ohnehin öffentlich verfügbar waren. Bei der Explosion gab es sieben Leichtverletzte, das Hotel wurde kaum beschädigt. Laut Polizei handelte Livelsberger allein und wollte niemanden verletzen. Der Fall zeigt, wie KI von Einzeltätern zur Planung von Anschlägen missbraucht werden kann.

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Die USA planen laut Reuters neue Exportregeln für KI-Chips, die Unternehmen wie Google und Microsoft eine Schlüsselrolle als globale Gatekeeper für den Zugang zu dieser Technologie außerhalb der USA geben würden. Die Unternehmen müssten strenge Auflagen erfüllen, darunter die Meldung wichtiger Informationen an die US-Regierung und die Blockierung des chinesischen Zugangs zu KI-Chips. Im Gegenzug könnten sie KI-Funktionen in der Cloud im Ausland ohne Lizenz anbieten. Andere Unternehmen würden um Lizenzen für eine begrenzte Anzahl von High-End-Chips von Nvidia und AMD in jedem Land konkurrieren. 19 verbündete Länder sowie Taiwan wären von den Obergrenzen ausgenommen, während Länder unter Nuklearembargo wie Russland und China weiterhin blockiert blieben. Die Regeln könnten bei einigen Ländern auf Unmut stoßen. Branchenvertreter befürchten, dass die Biden-Regierung die komplexen Regeln ohne Branchenbeteiligung überstürzt einführt.

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