Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Short

Hugging Face bringt gemeinsam mit Amazon, Google und weiteren Partnern eine neue Open-Source-Software namens HUGS auf den Markt. HUGS (Hugging Face for Generative AI Services) soll die technische Umsetzung von KI-Modellen in funktionierende Anwendungen automatisieren. Die Software übernimmt die komplexe Aufgabe, Open-Source-KI-Modelle wie Meta's Llama so anzupassen, dass sie auf Chips von Nvidia oder AMD laufen. Das Produkt kann sowohl in der Cloud als auch in unternehmenseigenen Rechenzentren eingesetzt werden. Laut Hugging Face war es bisher üblich, KI-Technologie an Drittanbieter auszulagern, während HUGS es Unternehmen ermöglicht, ihre eigene KI-Technologie aufzubauen und zu kontrollieren. Der Dienst kostet einen Dollar pro Stunde und ist über die Cloud-Dienste von Amazon, Google und Digital Ocean verfügbar.

Anzeige
Anzeige
Short

OpenAI hat zwei hochkarätige Führungskräfte eingestellt: Ronnie Chatterji als ersten Chefökonomen und Scott Schools als Chief Compliance Officer. Chatterji war zuvor Chefökonom im US-Handelsministerium unter Präsident Joe Biden und leitender Ökonom im Council of Economic Advisers von Präsident Barack Obama. Er ist auch Professor für Wirtschaft und öffentliche Ordnung an der Duke University. Bei OpenAI wird Chatterji die wirtschaftlichen Auswirkungen von KI untersuchen, insbesondere wie KI das Wirtschaftswachstum und den Arbeitsmarkt beeinflussen könnte. Scott Schools war stellvertretender General Counsel und Chief Compliance Officer bei Uber. Er wird mit dem Vorstand und den Teams von OpenAI an rechtlichen und ethischen Fragen arbeiten.

Google News