Metas KI-Assistent Meta AI nutzt Google und Bing für die Suche. Meta hat diese Woche mit Meta AI die neue Generation seines Meta AI Assistant vorgestellt, der auf dem neuen LLM Llama 3 basiert. Der Assistent ist unter anderem stärker in die Suche der Meta Services integriert, die neben den eigenen Plattformen auch das Internet durchsucht. Bislang nutzte Meta nur Bing für die Websuche, nun kommt auch der Google-Algorithmus hinzu, der Webinhalte in Echtzeit an das LLM liefert, das diese dann im Chatfenster paraphrasiert. Laut Meta-Chef Mark Zuckerberg will Google mit dieser Suchbereitstellung ein neues Geschäft aufbauen. Das stellt Webseitenbetreiber, die zur Monetarisierung ihrer Inhalte auf Seitenaufrufe angewiesen sind, potenziell vor große Probleme: Wenn Nutzer Inhalte direkt über den Chat konsumieren, kommen sie nicht mehr auf die Webseite. Bisher hat nur OpenAI erste Verträge mit ausgewählten Verlagen abgeschlossen.
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