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Meta entdeckt Hinweise auf selbstlernende KI und bremst Open-Source-Pläne

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Meta beobachtet erste Anzeichen für sich selbstverbessernde KI-Systeme.

"In den letzten Monaten haben wir begonnen, erste Anzeichen dafür zu sehen, dass sich unsere KI-Systeme selbst verbessern. Die Verbesserung ist im Moment noch langsam, aber unbestreitbar", schreibt Meta-CEO Mark Zuckerberg in einem Grundsatzpapier zur Zukunft von Superintelligenz bei Meta.

Damit rückt der Übergang zu selbstoptimierender KI näher – ein Schritt, der nach Ansicht einiger Forscher das Potenzial hat, die Entwicklung hin zur Superintelligenz maßgeblich zu beschleunigen und gänzlich neue Dynamiken in der KI-Entwicklung auszulösen. "Die Entwicklung von Superintelligenz ist nun in Sichtweite", schreibt Zuckerberg.

Gleichzeitig dämpft der Meta-CEO Erwartungen, dass Meta seine Super-KI wie bisherige Llama-Modelle offenlegt: "Superintelligenz wird neuartige Sicherheitsbedenken aufwerfen. Wir müssen rigoros daran arbeiten, diese Risiken zu mindern, und vorsichtig sein, was wir als Open Source freigeben."

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In den kommenden Jahren entscheide sich, ob Superintelligenz primär zur individuellen Befähigung beiträgt oder dazu führt, dass umfassende gesellschaftliche Bereiche ersetzt werden. Meta habe die Ressourcen, das Know-how und die Infrastruktur, um diese Technologie im großen Maßstab an Milliarden Menschen zu bringen.

Meta investiert hunderte Millionen US-Dollar in KI-Talent

Um dieses Ziel zu verfolgen, baut Meta derzeit ein eigenes Superintelligence-Team auf – und geht dabei aggressiv auf Talentsuche. Laut Medienberichten bietet das Unternehmen KI-Forscher:innen von führenden KI-Unternehmen und Apple Verträge in Höhe von mehreren Hundert Millionen Dollar – in manchen Fällen sogar über eine Milliarde Dollar.

Meta-CTO Andrew Bosworth bestätigte diese enormen Honorare und sprach von "komplexen Vergütungsmodellen", die sich über mehrere Jahre erstrecken.

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Quelle: Meta

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