Notion hat am Version 3.0 seiner Software vorgestellt. Kernstück sind sogenannte „Agents“, die eigenständig Aufgaben übernehmen können – von der Erstellung von Dokumenten und Datenbanken bis hin zur Durchführung mehrstufiger Workflows.

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Nutzer können ihre persönlichen Agents anpassen, indem sie ihnen Anweisungen, Arbeitsstil und Kontext hinterlegen. Das System arbeitet auch mit externen Tools wie Slack, Google Drive oder GitHub. Bald sollen zusätzlich frei konfigurierbare „Custom Agents“ für Teams verfügbar sein, die automatisiert nach Zeitplan oder Auslösern handeln. Neu sind außerdem Datenbank-Zugriffsrechte auf Zeilenebene, weitere Integrationen über das MCP-Ökosystem sowie KI-Konnektoren wie Notion Mail, Box und Outlook.

Laut Notion sind Modelle wie Claude Sonnet 4 und GPT‑5 integriert.

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Max ist leitender Redakteur bei THE DECODER. Als studierter Philosoph beschäftigt er sich mit dem Bewusstsein, KI und der Frage, ob Maschinen wirklich denken können oder nur so tun als ob.
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