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Das neue Text-zu-Bild-Modell Sora von OpenAI befindet sich noch in einem frühen Stadium, aber die ersten Künstler und Kreativen testen es bereits. OpenAI hat nun einige Eindrücke über die kreative Nutzung von Sora veröffentlicht.

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Seit der Vorstellung von Sora vor einem Monat hat OpenAI mit bildenden Künstlern, Designern, Kreativdirektoren und Filmemachern zusammengearbeitet, um herauszufinden, wie Sora in ihre kreativen Prozesse integriert werden kann. In seinem Blog teilt das Unternehmen nun einige erste Erfahrungen mit der KI Sora.

"Sora entfaltet seine Stärke am besten, wenn es nicht darum geht, Altes zu imitieren, sondern neue und unmögliche Ideen zum Leben zu erwecken, die wir sonst nie gesehen hätten", sagt Regisseur und Autor Paul Trillo.

Unter diesem Motto laufen die ersten Demos. Die Multimedia-Produktionsfirma shy kids aus Toronto nutzte Sora für ihren Kurzfilm "Air Head" über einen Ballonmann.

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"Wir haben jetzt die Möglichkeit, Geschichten zu entwickeln, die wir früher für unmöglich hielten", sagt das Trio Walter Woodman, Sidney Leeder und Patrick Cederberg. Sora sei besonders gut darin, völlig surreale Dinge zu erschaffen, sagt Regisseur Walter Woodman.

Video: Sora prompted by Walter Woodman, Sidney Leeder and Patrick Cederberg

Nik Kleverov von der Kreativagentur Native Foreign sieht in der Technologie die Möglichkeit, kreative Konzepte für Markenpartner schnell zu visualisieren und zu iterieren, ohne dass Budgetengpässe den kreativen Prozess einschränken.

Josephine Miller, Kreativdirektorin von Oraar Studio, erklärt: "Sora hat mir die Möglichkeit gegeben, Ideen zu verwirklichen, die ich schon seit Jahren hatte, die aber technisch unmöglich waren. Die Fähigkeit, so schnell und in so hoher Qualität zu entwerfen, fordert meinen kreativen Prozess heraus und hilft mir, meine Erzählweise weiterzuentwickeln."

Video: Nik Kleverov via X

Empfehlung

Auch Künstler wie August Kamp und Don Allen Stevenson III berichten, dass Sora ihnen völlig neue Möglichkeiten eröffnet, ihre Visionen umzusetzen. Der AR/XR-Künstler Don Allen III schätzt Soras "Freiheit" von physikalischen Gesetzen und Konventionen. Der OpenAI Artist in Residence Alexander Reben nutzt Sora als Ausgangspunkt für seine 3D-Skulpturen und erforscht die Möglichkeiten der Photogrammetrie.

Viele weitere Demos gibt es im OpenAI-Blog. Das Video-KI-Modell Sora soll noch in diesem Jahr erscheinen. Details zu Preisen und Generierungsdauer sind noch nicht bekannt.

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Zusammenfassung
  • OpenAI hat erste Erfahrungen von Künstlern und Kreativen mit dem neuen Text-zu-Bild-Modell Sora veröffentlicht. Das Unternehmen betont, dass Sora besonders gut dazu geeignet ist, surreale und unmögliche Ideen zu visualisieren und neue kreative Möglichkeiten zu eröffnen.
  • Die Multimedia-Produktionsfirma shy kids nutzte Sora für einen Kurzfilm über einen Ballonmann, während Kreativagenturen die Technologie nutzen, um Konzepte für Kunden schnell und ohne Budgetbeschränkungen zu visualisieren.
  • Künstler wie August Kamp, Don Allen Stevenson III und Alexander Reben berichten, dass Sora ihnen hilft, sich auf ihre Kreativität zu konzentrieren, anstatt sich mit technischen Hürden herumzuschlagen.
Quellen
Online-Journalist Matthias ist Gründer und Herausgeber von THE DECODER. Er ist davon überzeugt, dass Künstliche Intelligenz die Beziehung zwischen Mensch und Computer grundlegend verändern wird.
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