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Capgemini investiert 3,3 Milliarden Dollar, um generative KI und "Agentic AI" in die Geschäftsprozesse seiner Kunden zu bringen.

"Business Process Services werden das Aushängeschild für Agentic AI sein", sagt Capgemini-CEO Aiman Ezzat zur geplanten Übernahme von WNS für 3,3 Milliarden US-Dollar. WNS ist ein Anbieter von Digital Business Process Services (BPS) und liefert KI-gestützte Prozesslösungen für Unternehmen aus acht Branchen, darunter Kunden wie United Airlines und Aviva.

Gemeinsam wolle man "eine Führungsposition im Bereich Intelligent Operations schaffen" – mit dem Ziel, Betriebsabläufe durch autonome KI grundlegend neu zu gestalten.

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Der Deepmind-Ableger Isomorphic Labs will Medikamente künftig per Knopfdruck entwickeln - und bereitet erste klinische Studien vor.

"Eines Tages wollen wir sagen können: Da ist eine Krankheit – und mit einem Klick spuckt die KI den passenden Wirkstoff aus", sagt Colin Murdoch, Präsident von Isomorphic Labs und Chief Business Officer bei Deepmind, gegenüber Fortune.

Das Unternehmen bereitet erste klinische Studien mit Medikamenten vor, die mithilfe von AlphaFold-basierten KI-Systemen entworfen wurden. Ziel ist es, die bislang langsame und teure Arzneimittelentwicklung radikal zu beschleunigen. Laut Murdoch sind auch Wirkstoffe gegen Krebs in Entwicklung.

Isomorphic Labs schloss im letzten Jahr Verträge mit Eli Lilly und Novartis. 2025 folgte eine Finanzierungsrunde über 600 Millionen US-Dollar unter Führung von Thrive Capital.

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Die Trump-Regierung plant laut Bloomberg, den Export von KI-Chips von US-Unternehmen wie Nvidia nach Malaysia und Thailand zu beschränken. Ziel ist es, mutmaßlichen Chip-Schmuggel nach China zu verhindern. Ein entsprechender Entwurf des US-Handelsministeriums soll die bisherigen globalen Vorgaben zur Weitergabe von KI-Technologie aufheben, aber die bestehenden Beschränkungen gegenüber China und mehr als 40 weiteren Ländern beibehalten. Der Schritt ist Teil einer umfassenderen Neuausrichtung der US-KI-Politik. Unternehmen aus den USA und "einigen Dutzend befreundeten Staaten" sollen für einige Monate weiter ohne Genehmigung liefern dürfen. Nvidia und die Regierungen Malaysias und Thailands äußerten sich nicht.

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