xAIs neues Grok 4.1 führt Empathie-Benchmark an, könnte aber zum Ja-Sager werden
xAI hat Grok 4.1 vorgestellt, ein KI-Modell, das in puncto Kreativität und emotionaler Intelligenz neue Maßstäbe setzen soll. Ein begleitender Sicherheitsbericht des Unternehmens zeigt jedoch, dass dieser Fortschritt auf Kosten der Ehrlichkeit und der sogenannten „Sycophancy” des Modells geht.
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Quelle: xAI
Neue Prüfpflicht: UK plant Tests gegen KI-generierte Missbrauchsdarstellungen
Das Vereinigte Königreich will Unternehmen und Kinderschutzorganisationen erlauben, KI-Modelle vor ihrer Veröffentlichung darauf zu prüfen, ob sie Darstellungen sexuellen Kindesmissbrauchs (CSAM) erzeugen können.
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Quelle: BBC
KI-Ring von Sandbar verspricht Sprachnotizen ohne ständiges Mithören
Ein weiteres Start-up versucht sich an KI-Hardware. Diesmal ist es ein KI-Ring als Sprachinterface für den Alltag.
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Quelle: Sandbar
Read full article about: KI-Rechenzentren könnten bald so viel Strom verbrauchen wie ein Drittel aller US-Haushalte
Laut Barclays sollen KI-Rechenzentren großer Tech-Konzerne wie OpenAI, Meta und Amazon bis zu 46 Gigawatt Leistung benötigen. Das sei genug Strom für rund 44 Millionen US-Haushalte - oder etwa ein Drittel aller US-Haushalte. Die Kosten für alle angekündigten Projekte belaufen sich demnach auf 2,5 Billionen Dollar.
Dieser Ausbau belastet die Stromnetze: Nvidia, Microsoft und OpenAI warnen bereits vor Instabilitäten durch schnelle Lastwechsel. Teilweise sollen Energieanlagen wie Solarkraftwerke und Gasspeicher direkt integriert werden. OpenAI hat die US-Regierung aufgefordert, jährlich 100 Gigawatt Strom neu bereitzustellen. Ob all diese Projekte tatsächlich umgesetzt werden, ist unklar. Barclays betont, dass die Abgrenzung zwischen realen und spekulativen Vorhaben schwierig bleibt.
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Quelle: FT
Read full article about: Coca-Cola setzt bei Weihnachtswerbung auch dieses Jahr wieder auf KI
Coca-Cola nutzt in diesem Jahr erneut künstliche Intelligenz für seine weltweiten Weihnachtswerbespots „Holidays Are Coming“. Nach Kritik an der letztjährigen Kampagne arbeitete das Unternehmen erneut mit den Studios Silverside AI und Secret Level zusammen und die neuen Videos zeigen weniger KI-Fehler als im Vorjahr.
Laut Marketingchef Manolo Arroyo liefen Produktion und Bearbeitung deutlich schneller und günstiger als herkömmliche Drehs – statt eines Jahres nur rund einen Monat. Die KI erzeugte mehr als 70.000 Videoclips, die anschließend von Künstlern überarbeitet wurden. Coca-Cola will seine KI-Nutzung weiter ausbauen.
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Quelle: WSJ