Udio-Nutzer verärgert über Universal-Deal: KI-Songs dürfen nicht mehr exportiert werden
Das KI-Musik-Start-up Udio hat kürzlich eine Einigung mit der Universal Music Group erzielt - doch die Nutzer sind über die daraus resultierenden, teilweise starken Einschränkungen verärgert. So dürfen Songs, die mit Udio generiert wurden, nicht mehr heruntergeladen, gestreamt oder in eigenen Inhalten verwendet werden. Der Deal beendet zwar eine Urheberrechtsklage, löst aber Unmut in der Community aus.
In Foren wie Reddit und Discord äußern viele Nutzer Frust und kündigen an, die Plattform nicht weiter nutzen zu wollen. Udio-CEO Andrew Sanchez bot in einem Online-Meeting zwar kostenlose Credits an, konnte aber keine Änderungen zusagen. Beide Unternehmen planen für das nächste Jahr einen kostenpflichtigen Musikdienst mit lizenziertem Material.