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Mozilla testet in Firefox Labs eine neue KI-Funktion namens Link Preview. Sie zeigt beim Überfahren eines Links mit gedrückter Shift-Alt-Taste eine Vorschaukarte mit Titel, Beschreibung, Bild, Lesezeit und drei automatisch erzeugten Stichpunkten. Die Vorschau wird lokal auf dem Gerät mit dem Sprachmodell SmolLM2-360M von Hugging Face erstellt. Ziel ist eine schnellere Orientierung beim Surfen, ohne Seiten direkt öffnen zu müssen. Mozilla plant weitere Verbesserungen bei Sprachen, Qualität und Geschwindigkeit sowie eine mögliche Android-Umsetzung. Die Funktion ist optional und über Firefox Labs aktivierbar.

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Der Sprachassistent Grok von xAI erhält neue Funktionen: Grok Vision, mehrsprachige Audioausgabe und Echtzeitsuche im Sprachmodus. Diese Neuerungen stehen ab sofort allen iOS-Nutzern zur Verfügung. Android-Nutzer mit einem SuperGrok-Abonnement haben ebenfalls Zugriff auf die Echtzeitsuche und die mehrsprachige Audiofunktion. Mit Grok Vision kann die KI Inhalte, die auf dem Smartphone-Bildschirm zu sehen sind, in Echtzeit kommentieren. Google und OpenAI bieten ähnliche Funktionen bereits seit Längerem an. xAI ist das KI-Start-up von Elon Musk, das kürzlich mit Grok-3-mini kürzlich ein neues Reasoning-Modell vorgestellt hat.

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Im Rahmen einer neuen Partnerschaft mit OpenAI werden künftig Artikel der Washington Post in den ChatGPT-Ergebnissen angezeigt. Die Plattform wird Beiträge der Washington Post in Bereichen wie Politik, Weltgeschehen, Wirtschaft und Technologie hervorheben und mit direkten Quellenangaben versehen. "Wir wollen unsere Zielgruppen dort erreichen, wo sie sich aufhalten", sagte Peter Elkins-Williams, Direktor für globale Partnerschaften bei der Washington Post. Wie bei jeder exklusiven Partnerschaft zwischen einem KI- und einem Medienunternehmen gilt auch hier der Disclaimer: Sie sind schlecht für die Medienvielfalt und damit indirekt eine Bedrohung für die Demokratie und das offene Web. Der Journalismusforscher Jeff Jarvis bezeichnete die Zahlungen an Verlage als "Schweigegeld".

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