Anzeige
Anzeige
Short

OpenAI kündigt Updates für die Assistants API an, darunter ein verbessertes Retrieval-Tool namens "file_search". Dieses ermöglicht die Einbindung von bis zu 10.000 Dateien pro Assistent, was einer 500-fachen Steigerung entspricht. Zudem werden "vector_store"-Objekte eingeführt, die Dateien automatisch parsen, in Chunks aufteilen und einbetten. Die API unterstützt nun auch die Begrenzung der maximalen Token-Anzahl pro Durchlauf sowie die Steuerung der Verwendung bestimmter Tools. Assistenten und Run objects unterstützen jetzt gängige Modellkonfigurationsparameter wie Temperatur und Top-P-Wert. Darüber hinaus können nun auch feinabgestimmte Modelle in der Assistants API verwendet werden, allerdings vorerst nur Versionen von gpt-3.5-turbo-0125. Die API unterstützt jetzt auch Streaming, und die Node- und Python-SDKs von OpenAI wurden um Streaming- und Polling-Hilfsfunktionen erweitert.

Anzeige
Community beitreten
Kommt in die DECODER-Community bei Discord,Reddit, Twitter und Co. - wir freuen uns auf euch!
Anzeige
Community beitreten
Kommt in die DECODER-Community bei Discord,Reddit, Twitter und Co. - wir freuen uns auf euch!
Short

Die neuesten Ryzen-CPUs von AMD sollen eine bessere KI-Leistung bieten. Das Unternehmen kündigte zwei neue Chip-Familien an: die Ryzen 8000 Pro-Serie für Desktops und die Ryzen Pro 8040-Serie für Mobilgeräte. Beide Familien verfügen über eine Neural Processing Unit (NPU), die laut AMD eine bessere On-Device-KI-Leistung für Geschäftsanwender bieten soll, da Unternehmen aus Datenschutzgründen zögern, die Cloud für KI zu nutzen. Die Chips werden ab dem zweiten Quartal in PCs von Lenovo und HP erhältlich sein. AMD verspricht eine höhere Leistung und Effizienz im Vergleich zu Intels neuesten Meteor Lake-Chips. Die Einführung ist ein weiterer Schritt im Wettbewerb um "KI-PCs". AMD und Intel konzentrieren sich zunehmend auf die KI-Leistung anstelle traditioneller Benchmarks, um die Leistungsfähigkeit eines Chips zu demonstrieren.

AMDs neue Desktop-CPUs sollen mehr KI-Leistung bieten. | Bild: AMD
Short

Amazon Music hat Maestro eingeführt, einen KI-Playlist-Generator, der als Beta-Version für eine kleine Anzahl von US-Kunden auf iOS und Android verfügbar ist. Die Nutzer geben einen kurzen Prompt ein, der auch Emojis oder Aktivitäten enthalten kann. Maestro erstellt dann eine laut Amazon einzigartige Playlist, die auf den Nutzer zugeschnitten ist. Amazon hat Systeme implementiert, um anstößige Sprache und unangemessene Prompts zu blockieren. Das Feedback der Nutzer soll Maestro verbessern. Abonnenten von Amazon Music Unlimited können Playlists sofort anhören und speichern, Prime-Mitglieder und werbefinanzierte Kunden können eine 30-sekündige Vorschau der Playlists anhören. Der Zugang wird stetig auf weitere Kunden ausgeweitet. Spotify hat vor Kurzem ebenfalls KI-Playlisten für seine eigene Plattform eingeführt.

Google News