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Luma AI, ein 3D-KI-Startup aus dem Silicon Valley, hat in einer Serie-B-Finanzierungsrunde, die ausschließlich von a16z unterstützt wurde, 43 Millionen US-Dollar erhalten. Dies folgt auf eine Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 20 Millionen US-Dollar von Investoren wie Amplify Partners, NVIDIA und General Catalyst. Das 2021 gegründete Unternehmen Luma AI ist auf die Generierung und Rekonstruktion von 3D-Inhalten spezialisiert und bietet Funktionen wie 3D-Fotos und -Videos, Bild zu 3D, Video zu 3D und Text zu 3D. Die Kerntechnologie des Unternehmens, NeRF, ermöglicht die Erstellung von 3D-Szenen aus 2D-Bildern. Luma AI hat kürzlich sein Text-zu-3D-Tool Genie auf den Markt gebracht, mit dem 3D-Inhalte schneller erstellt werden können.

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OpenAI-Mitbegründer John Schulman deutet auf Twitter zwei neue Word-Funktionen an, die Texte mittels generativer KI direkt nach dem Einfügen in ein bestehendes Word-Dokument anpassen. Konkret beschreibt Schulman "Einfügen und Paraphrasieren", also die indirekte Wiedergabe von Inhalten, die man in der Zwischenablage hat. Ergänzend könnte "Einfügen und an Schreibstil anpassen" dafür sorgen, dass der paraphrasierte Inhalt gut zum bereits vorhandenen Inhalt passt.

Praktisch und rechtlich unproblematisch könnte diese Funktion sein, wenn man etwa Inhalte aus eigenen älteren Beiträgen in einem neuen Beitrag ergänzen, aber nicht exakt kopieren möchte, beispielsweise bei Verweisen auf bestehende Inhalte. Die Funktionen würden "demnächst für den bevorzugten Texteditor" zur Verfügung stehen. Ob es sich dabei um ein konkretes Projekt oder nur um eine konzeptionelle Überlegung handelt, geht aus Schulmans Beitrag nicht hervor.

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