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Google hat eine frühe Vorschau von Gemini 2.5 Flash veröffentlicht. Entwickler können das Modell über die Gemini API mittels Google AI Studio und Vertex AI testen. Das Modell ist auch für Nutzer in der Gemini App verfügbar. Es basiert auf dem Vorgänger 2.0 Flash, soll aber verbesserte Fähigkeiten zum logischen Denken bieten, bei gleichzeitiger Optimierung von Geschwindigkeit und Kosten. Laut Google ist es ein hybrides Modell, bei dem Entwickler das "Denken" steuern und Budgets dafür festlegen können, um Qualität, Kosten und Reaktionszeit abzuwägen. Auch bei abgeschaltetem "Denken" sei die Leistung besser als bei 2.0 Flash. Mit "Denken" steigt der Preis für die Ausgabe zwar von 0,40 Cent auf 3,50 US-Dollar, ist aber immer noch deutlich günstiger als vergleichbare Modelle. Das zeigt, dass Google mit der Gemini-Reihe insbesondere den Preis-Leistungs-Sieger stellen will.

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Google hat mit Firebase Studio eine umfassende, Cloud-basierte Entwicklungsumgebung mit KI im Kern vorgestellt. Sie erweitert die Tool-Plattform Firebase um KI-Workspaces, in denen Entwickler komplette Full-Stack-Anwendungen, mobile Apps und Webseiten mit dem KI-Chat bauen können. Firebase Studio verknüpft dafür verschiedene Dienste, Plattformen und Schnittstellen und erzeugt neben der Programmlogik das UI, Backend, Frontend, mobile Apps, API-Schemata und Datenanbindungen. Neben einem klassischen Code-Editor bietet Firebase Studio einen Prototyp-Agenten, der komplett über natürliche Sprache oder Bilder wie Diagramme und UI-Skizzen gesteuert wird. Die KI baut dann eine Anwendung nach diesen Vorgaben eigenständig zusammen.

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OpenAI plant wohl die Veröffentlichung von drei neuen Modellen: GPT-4.1, o3 und o4 mini. Das berichtet The Verge unter Berufung auf Quellen, die mit den Plänen des Unternehmens vertraut sind. GPT-4.1 soll eine überarbeitete Version des multimodalen Modells GPT-4o sein, das letztes Jahr vorgestellt wurde und Text, Audio und Bilder in Echtzeit verarbeiten kann. Neben der Vollversion soll es auch kleinere Varianten namens GPT-4.1 mini und nano geben. Überdies bereitet OpenAI die Einführung der Vollversion des Reasoning-Modells o3 und einer kleineren Version namens o4 mini vor, die möglicherweise noch früher erscheinen könnten. Verweise auf diese Modelle wurden bereits in einer neuen Web-Version von ChatGPT entdeckt.

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