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Read full article about: Perplexity soll jetzt 18 Milliarden Dollar wert sein

Das KI-Start-up Perplexity wird laut Financial Times inzwischen mit 18 Milliarden Dollar bewertet, nachdem es vor zwei Monaten noch bei 14 Milliarden lag. Neue Investoren zahlten nach Abschluss der letzten Finanzierungsrunde diesen höheren Preis. Der annualisierte Umsatz stieg von 35 Millionen Dollar im August 2023 auf aktuell 150 Millionen Dollar. Zu den Investoren zählen Nvidia, der Vision Fund 2 von SoftBank, die Risikokapitalgeber New Enterprise Associates und IVP sowie Amazon-Gründer Jeff Bezos und Yann LeCun von Meta.

Neben der KI-Suchmaschine bietet das Unternehmen den neuen Browser "Comet" für zahlende Nutzer an, der Aufgaben wie das Einkaufen, das Zusammenfassen von Social-Media-Feeds oder das Versenden von E-Mails übernehmen kann. Angeblich soll Apple Interesse an einer Übernahme haben.

Read full article about: Google rollt Embedding-Modell gemini-embedding-001 aus

Googles neues Text-Embedding-Modell "gemini-embedding-001" ist ab sofort über die Gemini API und Vertex AI allgemein verfügbar. Laut Google übertrifft das Modell sowohl frühere eigene Modelle als auch externe Angebote in verschiedenen Anwendungsbereichen. Es unterstützt über 100 Sprachen, verarbeitet bis zu 2048 Token pro Eingabe und nutzt die Matryoshka Representation Learning (MRL)-Technik, um die Ausgabegröße flexibel zu reduzieren. Das soll den Speicherbedarf und die Rechenkosten senken. Seit dem experimentellen Start im März belegt das Modell laut Google einen Spitzenplatz auf dem MTEB-Multilingual-Leaderboard. Die Nutzung kostet 0,15 US-Dollar pro eine Million Eingabetoken.

Bild: Google
Read full article about: Musks Raumfahrtfirma SpaceX steckt zwei Milliarden US-Dollar in Musks KI-Firma xAI

Elon Musks Raumfahrtfirma SpaceX steckt zwei Milliarden US-Dollar in Elon Musks KI-Firma xAI. Die Investition ist laut Wall Street Journal Teil einer fünf Milliarden Dollar schweren Finanzierungsrunde. xAIs Chatbot Grok wird bereits im Kundensupport von SpaceX' Satelliteninternet Starlink eingesetzt.

Bei X kündigte Musk an, auch seine E-Autofirma Tesla könne sich an xAI beteiligen, jedoch müssten darüber Vorstand und Aktionäre entscheiden. Ende März gab Musk bekannt, dass seine KI-Firma xAI den Social-Media-Dienst X schluckt. Die Fusion ermögliche die gemeinsame Nutzung von Daten, Modellen, Rechenleistung und Belegschaft.

Read full article about: Indeed und Glassdoor entlassen 1.300 Mitarbeiter: KI soll Einstellungen effizienter machen

Indeed und Glassdoor streichen rund 1.300 Stellen, etwa 6 Prozent der Belegschaft ihrer Muttergesellschaft Recruit Holdings. Laut CEO Hisayuki Idekoba soll der vermehrte Einsatz von KI dabei helfen, Einstellungsprozesse effizienter zu gestalten und manuelle Arbeit zu verringern. Betroffen sind primär Forschung, Entwicklung sowie Teams für Personal und Nachhaltigkeit in den USA, aber auch andere Regionen. Idekoba zufolge wird bereits ein Drittel des neuen Programmcodes von KI geschrieben, bald sollen es 50 Prozent sein.

AI is changing the world, and we must adapt by ensuring our product delivers truly great experiences for job seekers and employers.

Hisayuki Idekoba

Solche Angaben stoßen in der Branche oft auf Skepsis: Zwar gilt KI als hilfreich beim Programmieren, doch reicht ihre Qualität bislang nicht aus, um menschliche Entwickler vollständig zu ersetzen. Kritiker sehen in solchen KI-Begründungen mitunter auch einen Deckmantel für wirtschaftlich motivierte Kündigungen.