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Das KI-Startup Liquid AI hat neue Foundation Models vorgestellt, die nicht auf der üblichen Transformer-Architektur basieren. Die sogenannten Liquid Foundation Models (LFMs) sollen nach Angaben des Unternehmens bei vergleichbarer Größe besser abschneiden als Modelle wie Metas Llama 3 oder Microsofts Phi-3. Bereits das kleinste Modell LFM 1.3B übertrifft laut Liquid AI in vielen Benchmarks Metas neues Llama 3.2-1.2B. Die LFMs sind in drei Größen erhältlich: 1,3 Milliarden, 3 Milliarden und 40 Milliarden Parameter. Sie sollen besonders speichereffizient sein und sich für verschiedene Datentypen wie Text, Audio und Video eignen. Liquid AI wurde von ehemaligen Forschern des MIT gegründet, Teammitglieder waren unter anderem an StripedHyena beteiligt. Liquid AI plant eine Produkteinführung am 23. Oktober 2024 am MIT, die Modelle sind nicht Open-Source. Liquid kann über den Playground ausprobiert werden.

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OpenAIs Finanzchefin Sarah Friar versucht, Investoren nach dem plötzlichen Weggang dreier Top-Führungskräfte zu beruhigen. In einer E-Mail betonte sie, dass OpenAI trotz der Veränderungen weiterhin auf die Entwicklung von KI fokussiert sei, die den Investoren Renditen bringen soll, berichtet CNBC. Laut Friar ist die aktuelle Finanzierungsrunde von 6,5 Milliarden Dollar überzeichnet und soll nächste Woche abgeschlossen werden. OpenAI strebt eine Bewertung von über 150 Milliarden Dollar an. Das Unternehmen plant zudem, seine Struktur in eine gewinnorientierte Gesellschaft umzuwandeln. Unter den scheidenden Führungskräften bei OpenAI sind CTO Mira Murati, Forschungsleiter Bob McGrew und VP für Post-Training-Forschung Barret Zoph. Friar, die erst seit Juni bei OpenAI ist, versicherte den Investoren, dass das Unternehmen weiterhin über eine talentierte Führungsriege verfüge.

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