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Laut Baidu-CEO Robin Li wurden in China bereits mehr als 70 große Sprachmodelle mit über einer Milliarde Parametern veröffentlicht. Baidu schließt sich damit anderen chinesischen Unternehmen wie SenseTime und den KI-Start-ups Baichuan Intelligent Technology, Zhipu AI und MiniMax an, die KI-Chatbots eingeführt haben, nachdem sie die Genehmigung der Behörden erhalten hatten. Die neueste Version des KI-Chatbots von Baidu, Ernie 3.5, wurde kürzlich für die chinesische Öffentlichkeit freigegeben.

Obwohl mehr als eine Milliarde Parameter nicht viel ist und einige Modelle die Billionen-Parameter-Grenze überschreiten, gibt es immer noch Platz für kleinere, spezialisierte Modelle, und es zeigt, wie schnell die chinesische KI-Industrie versucht, kommerziell nutzbare KI-Modelle auf den Markt zu bringen. Sie werden jedoch durch die Hardware behindert, da US-Bestimmungen den Export der neuesten KI-Chips von Nvidia, A100 und H100, nach China und in andere Länder verhindern. Der ChatGPT von OpenAI ist in China nicht verfügbar.

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Mit CityDreamer, einem generativen KI-Modell, können unbegrenzte 3D-Städte erzeugt werden. Das Modell kann laut den Forschenden die vielfältigen Erscheinungsformen von Gebäuden in städtischen Umgebungen besser darstellen - eine der größten Herausforderungen im Vergleich zur Generierung natürlicher Umgebungen, wie sie etwa GANCraft ermöglicht.

Um die Realitätsnähe der generierten 3D-Städte zu erhöhen, haben die Autoren das Modell mit zwei neuen Datensätzen, OSM und GoogleEarth, trainiert, die realistische Stadtgrundrisse und -erscheinungen bieten und leicht auf andere Städte weltweit skalierbar sein sollen.

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