Elon Musks Anwälte fordern eine einstweilige Verfügung gegen OpenAIs Übergang zu einem gewinnorientierten Unternehmen. Sie beantragten dies am Freitag im laufenden Rechtsstreit Musk gegen OpenAI, wie TechCrunch berichtet. Die Anwälte argumentieren, OpenAI könnte bei einem Sieg Musks nicht ausreichend finanziert sein, um Schadenersatz zu zahlen. Als Grund nennen sie CEO Sam Altmans angebliche Selbstbereicherung. Musks Anwälte werfen OpenAI und Microsoft zudem Verstöße gegen US-Kartellrecht vor. Sie behaupten, beide Unternehmen hätten Investoren angewiesen, keine gemeinsamen Konkurrenten zu finanzieren. Das berichtete zuvor Reuters. Erste Gespräche über die For-Profit-Umwandlung, an die die letzte Investitionsrunde von OpenAI geknüpft ist, laufen derzeit. Frühere E-Mails aus den Gründungsjahren von OpenAI zeigen, dass Musk damals eine For-Profit-Struktur unterstützte, um im KI-Wettrennen nicht zurückzufallen.
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