Tesla baut in Austin, Texas, einen Raum für seinen Supercomputer Dojo, auf dem die KI-Software für seine selbstfahrenden Autos laufen wird, berichtet The Information. CEO Elon Musk hat zudem angedeutet, dass Dojo möglicherweise einen Cloud-Dienst wie Amazon Web Services anbieten könnte.

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Das Projekt spiegelt Musks Absicht wider, mehr Kontrolle über die Technologie zu erlangen, die für Teslas KI-basierte Produkte und Musks allgemeine KI-Pläne unerlässlich ist. Musk plant, bis Ende 2024 weit über eine Milliarde Dollar in den Supercomputer zu investieren. Der Dojo-Supercomputer, der auf einem von Tesla selbst entwickelten Chip basiert, könnte die Abhängigkeit des Unternehmens von Nvidia verringern. Analysten gehen davon aus, dass das Dojo-Projekt den Unternehmenswert von Tesla um bis zu 500 Milliarden Dollar steigern und sogar in anderen Musk-Unternehmen wie X und SpaceX eingesetzt werden könnte.

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Online-Journalist Matthias ist Gründer und Herausgeber von THE DECODER. Er ist davon überzeugt, dass Künstliche Intelligenz die Beziehung zwischen Mensch und Computer grundlegend verändern wird.
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