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Laut New York Times hat Meta erwägt, sein eigenes Open-Source-KI-Modell Llama zugunsten externer, kommerzieller Systeme, wie sie von OpenAI oder Anthropic angeboten werden, zurückzustellen. Hintergrund ist die Sorge von CEO Mark Zuckerberg, im KI-Wettlauf zurückzufallen. Nach dem enttäuschenden Feedback zu Metas KI im April hat er Führungskräfte ausgetauscht, 14,3 Milliarden US-Dollar in das Start-up Scale AI investiert und mehrere OpenAI-Forscher abgeworben. Zugleich wächst die Unzufriedenheit innerhalb des Unternehmens, einige Entwickler haben es bereits verlassen. Meta baut derzeit ein Superintelligenz-Labor auf und führt Gespräche mit weiteren Experten. Die Llama-Entwicklung soll dennoch fortgesetzt werden, mehrere Veröffentlichungen sind noch für dieses Jahr geplant.

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